1. Vollplaybacktheater


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: netterJung

    ... wollte dich ja nie heiraten, ich wollte mit dir nur was geiles erleben. Erinnerst du dich?" Sandra schluckte etwas und ich schob hinterher, "Und ich weiß ja auch, wie geil du bist junge Frau." Ich nahm meinen Kopf etwas hoch und schaute dabei etwas an ihr herunter. Unter der Bluse konnte man die Konturen des BH erkennen und mit etwas Phantasie konnte man erahnen, wo sich die Brustwarzen befinden, da zwei Punkte unter der Bluse etwas sichtbarer hervorstanden. "Ist dir denn kalt, oder freust du dich so mich zu sehen", fragte ich und schaute gezielt auf ihre Brüste, damit sie meine Anspielung auch auf jeden Fall verstand.
    
    Genau in dem Moment kam der Gong aus dem Saal, dass die Aufführung weitergehen würde. Enttäuscht sahen wir uns an und dann sagte Sandra: "Pass auf, ich gehe so in knapp 20 Minuten raus und wenn du willst, komm einfach hinterher. Dann ist hier nichts mehr los und wir können uns in Ruhe unterhalten. Was meinst Du?" "Hm, gute Idee", bestätigte ich und als wir dann gemeinsam losgingen ergänzte ich noch, "aber sieh zu, dass dir nicht zu warm wird, dafür kann ich dann ja sorgen." Noch bevor sie etwas antworten konnte, reihte ich mich in meine Sitzreihe ein und ließ sie mit ihren Gedanken zurück. Als ich saß, bekam ich dann von meinen Kindern doch meine Brieftasche zurück und auf die Frage was sie denn gekauft hätten, zeigten sie mir lediglich das Video einer vorherigen Aufführung vom heute aufgeführten Stück. Ich lehnte mich zurück und versuchte der Handlung um ...
    ... die drei Detektive und ihren Erzfeind Skinny Noris zu folgen. Zuerst war ich auch entspannt und verfolgte das Geschehen, bis ich bemerkte, dass ich immer zu Sandra sah, um ja nicht den Punkt zu verpassen, wenn sie denn aufstehen sollte. Je länger ich darauf wartete, umso größer wuchs meine Anspannung.
    
    Ich sah dann, wie sie sich zu ihrem Sitznachbarn beugte, ihm etwas ins Ohr flüsterte und dann aufstand. Ganz schnell huschte ihr Blick auch durch meine Reihe und sie konnte sehen, dass ich ihrem Verhalten gefolgt bin. Ich wartete zwei Minuten und dann sagte ich auch, dass ich ein leichtes Grummeln im Bauch hätte und mal raus müsste. Meine Kids hatten Verständnis und waren gut abgelenkt. Zügig ging ich zum Ausgang und schloss dann auch die Türe wieder hinter mir. Sandra sah ich am Eingang zum Gebäude stehen, wo es mittlerweile keine Kartenkontrollen mehr gab. Abgespannt und lächelnd ging ich auf sie zu.
    
    "Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was wir hier machen", begann sie den Satz. "Ich habe doch noch gar nichts gemacht", sagte ich nur kurz, nahm sie bei der Hand und zog sie aus dem Gebäude hinaus. Bevor sie mich etwas fragen konnte erklärte ich ihr dann, "Es muss uns ja nicht jeder sehen, oder?" Einige Schritte weiter begann einer kleiner Park, wo um diese Uhrzeit und bei dieser Dunkelheit mit Garantie nichts mehr los sein würde. "So, jetzt sieht uns keiner mehr. Weißt du, was ich immer schon einmal machen wollte?" "Nein", antwortete sie nur knapp und sah mich fragend an. ...
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