1. Vollplaybacktheater


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: netterJung

    ... war. Ich spürte etwas Schweiß auf unseren Körpern herabrinnen und der Gedanke Sandra zum Orgasmus bringen zu dürfen, machte mich geil. "Komm Marco, fick meine Muschi, lass mich dich reiten und ordentlich ficken. Schieb mir deinen Pimmel schön tief in meine Muschi", feuerte sie mich an. "Ich bin so geil auf dich und deine nasse Muschi", stöhnte ich nun auch und ließ mich auf den Dirty Talk ein. Wir wussten beide, dass uns das geil macht. "Ja, komm, fick mich, fick mich du geiler Sack, knall mir deinen Pimmel in mein Loch. Ich glaube mir kommt's gleich Marco, komm fick deinen Schwanz in meine Muschi. Oh ja, komm gib´s mir." Ich spürte wie auch in mir der Saft emporstieg und ich wollte Sandra noch warnen, ehe sie ausrief, "Jetzt kommt's mir gleich, ja, fick mich", rief sie aus. "Sandra, ich komme auch", rief ich voller Entsetzen und ergänzte "und ich komme nicht raus." "Nein nicht jetzt, nicht jetzt. Ich will jetzt kommen. Lass deinen Pimmel in der Möse und bleib drin. Nicht rausgehen, hörst du?" Nur zu gern vernahm ich diese Worte und da ich spürte, dass ich bald kommen würde, drückte ich mich nun auch immer etwas von der Bank ihrem Schoß entgegen und knetete weiter lustvoll ihre schaukelnden Titten. Meine Zunge fuhr über ihren Nacken und knabberte am Hals. "Jaaaaaaaaa", rief sie nun und plötzlich versteifte sich ihr Körper, der nur noch einige Male kurz zuckte und dann regungslos auf meinem Dorn sitzenblieb. Bei einer ihrer Zuckungen kam es auch mir und ich spritzte erneut, ...
    ... aber diesmal in ihrer Muschi ab. Das Gefühl, mein Sperma in ihrem engen und warmen Loch abzusondern war so geil, dass ich den Moment nie beenden wollte.
    
    Langsam ließ sie ihren Körper nach hinten sinken und lehnte sich an mich an. Nun zärtlicher streifte ich ihren Körper und ihre Brüste. Erneut knabberte ich an ihrem Hals und dann auch an ihren Ohrläppchen. "Sandra, das hat alle meine Erwartungen übertroffen", stöhnte ich noch leise in ihr Ohr. Um uns herum war nun vollkommene Stille. Wir spürten nur noch den Puls des anderen und hörten den Atem. Schließlich spürte ich, wie mein Ständer langsam schrumpfte und sich schweren Herzens aus Sandra verabschiedete. Kurz danach fühlte ich auch die Flüssigkeit, die auf meine Schenkel tropfte und lief. "Wir sollten mal langsam wieder zurückgehen, oder was meinst du", fragte mich Sandra? "Ja, werden wir wohl müssen. Aber ich würde lieber hier mit dir sitzen bleiben."
    
    Langsam erhob sich Sandra nun von meinen Schenkeln und auch bei ihr sah ich einige Fäden, die sich langsam herabbildeten. Aus meiner Tasche nahm ich mir einige Tempos und notdürftig reinigten wir uns und versuchten die Spuren zu beseitigen. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir wieder zusammen in Richtung der Halle. Zuerst noch Hand in Hand und kurz bevor wir aus der Dunkelheit heraustraten küssten wir uns noch einmal intensiv. Jetzt war uns klar, dass dieses Erlebnis sein Ende gefunden hatte. "Bevor wir kurz nacheinander in den Saal gingen fragte mich Sandra, wie ...