1. Ein anregendes Wochenende Teil 03


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Transen Autor: byTinavanSpaans

    Als ich wieder im Haus ankam, war Andrea auf, hatte sich umgezogen und kochte Kaffee. Sie trug einen engen Mini, Stiefel mit nicht ganz so hohen Absätzen, eine eng geschnittene Bluse und Strumpfhosen. So hätte sie jederzeit ins Büro gehen können und da hätte sie definitiv zu den am besten angezogensten jungen Damen gehört.
    
    Wir frühstückten in Ruhe, dann fuhren wir in eine kleine, malerische Stadt ganz in der Nähe. Wir schlenderten durch die Straßen, schauten hier und da. Andrea blieb immer wieder an Boutiquen und Schuhgeschäften hängen, sie war erschreckend viel „junge Dame", wie mir bewusst wurde. Sie kaufte sich einen neuen, total süßen Mini und überlegte lange, ob sie sich noch Shirt leisten konnte, dass im Angebot war. Also kaufte ich das Shirt, denn es stand ihr wirklich ausgezeichnet. In einem Supermarkt erstanden wir noch einige Getränke, einige Kleinigkeiten für den Nachmittag und Abend und das Frühstück am Sonntagmorgen.
    
    Mir fiel rasch auf, dass ich im Straßenbild viel mehr kurze Röcke und schöne Stiefel sah, als in Deutschland.
    
    Als ich an dritten jungen Frau vorbeiging, die einen wirklich kurzen Rock und schöne Overknee-Stiefel trug, drückte mir Andrea die Hand.
    
    „So kann man in Deutschland eigentlich fast nicht in die Stadt gehen", flüsterte Andrea.
    
    „Da wirst sofort mit den Mädels aus dem Gewerbe in einen Topf gesteckt..."
    
    Einen Moment dachte, Andrea wäre eine wenig Eifersüchtig, wenn ich anderen „Minis" hinterher schaute, aber sie schaute genauso ...
    ... interessiert.
    
    Die Niederländerinnen schienen ein ganz anderes Verhältnis zu sexy Kleidung zu haben.
    
    Wir wollten auf jeden Fall einen langen Strandspaziergang machen, und uns auch ein wenig in die Sonne legen, falls sich das ergeben sollte.
    
    Zu Hause angekommen aßen wir eine Kleinigkeit, dann suchten wir unsere Sachen für den Strand zusammen. Andrea hatte ein kurzes Wickelkleid angezogen, dass ihr hervorragend stand. Dazu noch Sandalen, was sie unter dem Kleid hatte, wusste ich nicht.
    
    Wie am Tag zuvor gingen wir Händchen haltend über den Strand, suchten Muscheln und genossen einfach die angenehmen Temperaturen. Sie war viel dezenter geschminkt, als sonst, auch am Morgen hatte sie sich sehr zurückgehalten. So konnten wir auch immer wieder schmusen, ohne das wir beide über und über mit Lippenstift verschmiert waren.
    
    Wir liefen ein ganzes Stück über den Strand, dann war uns nach ein wenig liegen und entspannen.
    
    Dazu wählten wir ein Stück Sand zwischen den Dünen, dort war es absolut windstill und man konnte uns auch nicht sehen, falls uns die Fleischeslust überkam.
    
    Wir breiteten zwei große Handtücher aus, dann bat mich Andrea, ihr beim eincremen zu helfen.
    
    Sie zog an der Schnur, die das Kleid zusammenhielt, es öffnete sich und sie ließ es von den Schultern gleiten. Darunter trug sie einen Bikini.
    
    Über meine großen Augen lachte Andrea.
    
    Das Höschen war etwas größer als die üblichen Mini-Dinger und ich konnte auch gut sehen, dass da etwas drin war, auch ...
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