1. Ein anregendes Wochenende Teil 03


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Transen Autor: byTinavanSpaans

    ... das Oberteil war erkennbar ausgestopft, aber das alle störte mich überhaupt nicht, es sah klasse aus.
    
    Nicht ganz ohne Nebengedanken cremte ich ihr den Rücken und die Beine ein, aber als ich langsam höher wanderte, küsste sie mich kurz auf den Mund und flüsterte:
    
    „Gleich, warte noch ein wenig, ja?"
    
    Andrea schmierte auch mir den Rücken ein, dann lagen wir nebeneinander in der Sonne und dösten vor uns hin.
    
    Ich musste wohl kurz eingeschlafen sein, denn ich wurde davon wach, dass Andrea mir den Nacken kraulte und diesen „Ich will" Blick hatte.
    
    Wir schmusten lange und zärtlich, dann wechselten wir in die 69er Stellung und bliesen uns gegenseitig. Andrea unterbrach immer wieder mal und wir küssten uns lange und inniglich. Als wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren, wurde klar, dass an Verkehr nicht mehr zu denken war, das hätte ich keine zwei Sekunden mehr ausgehalten. Ich versuchte noch etwas zu sagen, dann kam es mir. Fast zum gleichen Zeitpunkt begann auch Andreas Schaft in meinem Mund zu pulsen und mein Mund füllte sich mit warmem, salzig-scharfem Liebessaft.
    
    Andrea drehte sich um und küsste mich. Der Körperwarme Inhalt beider Münder vermischte sich und es war ein unglaublich intensives Gefühl.
    
    Wir spuckten den Saft in den Sand, herunterschlucken wollten wir es dann doch nicht und spülten die Münder mit ein wenig Wasser aus. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein paar Minuten.
    
    Nach ein wenig weiterem Sonnenbaden zogen wir uns wieder an und wanderten ...
    ... noch weiter, bis es dann wieder zurück zum Haus ging.
    
    Inzwischen war es später Nachmittag geworden, am Abend hatten wir uns vorgenommen, aus Essen zu gehen und eventuell, wie am Abend zuvor, noch ein Gläschen trinken zu gehen.
    
    Der Nachmittag am Strand war wunderschön gewesen und ich freute mich schon auf den Abend, in Erwartung weiterer erotischer Erlebnisse...
    
    Andrea ging duschen und verschwand in ihrem Zimmer, dann wusch ich mir den Sand und die Sonnencreme ab.
    
    Als ich das Badezimmer wieder verlassen hatte, sah ich aus dem Augenwinkel, dass Andrea wieder hinein ging.
    
    Mir war klar, dass das nun ein wenig dauern würde, also zog ich mich schon einmal an und setzte mich mit einem Buch ins Wohnzimmer.
    
    Ich hörte Andrea ein paar Mal hin und her laufen, achtete aber nicht weiter darauf.
    
    Nach einer guten dreiviertel Stunde, hörte ich das vertraute und von mir sehnlichst erwartete Tackern hoher Absätze und ein erwartungsvolles:
    
    „Sollen wir gehen?"
    
    Ich schaute auf und mir blieb fast das Herz stehen.
    
    Was sie heute in der Stadt und am Strand an Zurückhaltung in Kleidung, Frisur und Make-up gelebt hatte, legte sie nun nach.
    
    Andreas Haare waren eine sinnliche Mähne, die Augen kräftig betont, volle, rote Lippen, und beim Anblick der Klamotten verging mir schlagartig das Interesse an einem warmen Abendessen.
    
    Sie trug einen krachengen Ledermini, der knapp bis zur Hälfte der schwarz bestrumpften Oberschenkel reichte. Das Oberteil war schlicht, aber tief ...