1. Ein anregendes Wochenende Teil 03


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Transen Autor: byTinavanSpaans

    ... ausgeschnitten, offensichtlich trug sie einen Push-up BH mit Einlagen, denn ich konnte einen süßen Brustansatz erkennen. Darüber hatte sie eine kurze, eng auf Figur gearbeitete Lederjacke, die Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, deren Schäfte bis knapp unters Knie reichten.
    
    Sie sah absolut Hammermäßig aus.
    
    Das erste was ich sagte, nachdem ich den Mund wieder schließen konnte, war etwas in der Richtung „Aaaargh..."
    
    „Am interessantesten finde ich Männer, die sich in allen Lebensalgen eloquent und gewählt ausdrücken können", zog Andrea mich auf.
    
    Sie wusste genau, welche „Wirkung" ein solches Outfit auf mich hatte, ihre Augen glitzerten ironisch.
    
    Andrea trat einen Schritt nach vorne und drehte sich in Mannequin-Manier auf den Absätzen um die eigene Achse. Sie hatte eine tolle Figur, und dieses Outfit schien, wie für sie gemacht.
    
    „Und, gefällt es dir, meinst du, so könne wir essen gehen?"
    
    Zuerst nickte ich, dann schüttelte ich den Kopf.
    
    Auf Andreas Stirn erschien kurzzeitig eine Falte und sie überlegte kurz, dann lachte sie los.
    
    „Du meinst also, dass dir das gut gefällt, aber du im Moment nicht mit mir vor die Tür möchtest, weil du auf etwas ganz anderes Lust hast, nicht wahr?"
    
    Ich nickte so heftig, dass mir fast der Kopf abfiel.
    
    Mit meiner Erektion hätte man wahrscheinlich einen Nagel in die Wand hauen können.
    
    „Tja", sagte Andrea sehr genüsslich, " dann wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen, ich habe Hunger und möchte gerne etwas ...
    ... Essen..."
    
    Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht und sauer, aber dann dachte ich mir, dass es durchaus Spaß machen könnte, die Spannung noch ein wenig zu steigern, als zuckte ich mit den Schultern, holte meine Jacke und wir gingen los.
    
    Tagsüber hatte Andrea mit mir Händchen gehalten, jetzt schmiegte sie sich jedoch an mich und ich legte ihr den Arm um die Hüfte und ließ die Hand auf dem prallen Leder ihres Hinterns liegen.
    
    Es war schon zu erkennen, dass uns einige Leute hinterher schauten, aber Andreas Kleidung erregte nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit, wie ich befürchtet hatte.
    
    Wir sahen noch ein paar andere Mädchen mit knackigen Outfits, also fiel Andrea gar nicht so sehr aus der Rolle.
    
    Während des Essens streichelte ich ihr immer wieder mal über die schlanken Beine, manchmal spürte ich auch, wie ihre Stiefel meine Beine empor wanderten.
    
    Mein Blutdruck musste wohl beängstigende Werte erreicht haben, aber ich genoss meine Essen und freute mich auf das Dessert...
    
    Doch bis dahin würde es noch ein wenig dauern, dass machte mir Andrea unzweideutig klar. Nach dem Essen und einem abschließenden Kaffee, wollte ich eigentlich nach Hause, Andrea aber noch ein Gläschen trinken.
    
    Ich willigte zähneknirschend ein, aber schwor mir auch, dass ich es ihr zurückzahlen würde und malte mir in Gedanken auch schon aus, wie ich sie nach allen Regeln der Kunst ran nehmen würde.
    
    Im Laufe der nächsten Stunde fand ich mich mit dem permanenten Druck in meiner Hose ab ...