Mama Kelly
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... mir zu wichtig ist was sie von mir hält. Was würde sie denken wenn sie wüsste, dass ich einen solch perversen Fetisch habe?
Soviel zu meiner Person und meiner Situation. Wie sollte ich also meine Sexualität ausleben? Auch wenn es geil ist sich Inzestpornos reinzuziehen, die übrigens gar nicht mal so unbeliebt sind, stellt sich einem die Frage: soll das alles sein? Es reichte mir irgendwann nicht mehr vorm Computer zu sitzen und zu masturbieren und ab und zu meine Fantasie in einer erotischen Geschichte zu veröffentlichen. Ich wollte mehr. Ich wollte mit einer Frau Sex haben, die mir meine Geschichte spielt und die ich „Mama" nennen kann. Ich wollte Sex mit einer Frau, die mir Sachen zu ruft wie „Fick Mami richtig hart." Auf diesen Scheiß stehe ich, aber wie sollte ich das machen? Mit meiner Freundin? Ausgeschlossen. Ihr fremdgehen? Würde ich doch nie. Ich liebte sie einfach zu sehr. Aber je länger ich damit lebte meine Fantasien nicht ausleben zu können, desto stärker wurde der Drang in mir. Ich versuchte anfangs beim Sex mit Lara mir vorzustellen sie „Mama" zu nennen oder dass sie mir Dinge zurief. Aber ihr könnt euch bestimmt vorstellen, dass das auf Dauer nichts ist...
Irgendwann vor einigen Monaten war ich im Pornorausch. Keiner war zuhause -- ich hatte meine Ruhe und zog mir Pornos rein. Massenweise. Ich sprang von einem Clip zum nächsten. Alles Inzest-Pornos. Geile Mütter, die ihre Söhne ritten und „fuck momma" stöhnten. Meine Freundin rief mich währenddessen ...
... an, aber ich schaltete auf lautlos. Nichts sollte mich hierbei stören.
Und dann kamen mir Gedanken: Was ist, wenn ich zu einer Nutte gehe? Eine Prostituierte, bei der ich all meine Fantasien ausleben kann? Wäre es Betrug? Ich meine: es ist doch nur Sex.
Das konnte ich nicht, dachte ich mir. Wenn das kein Betrug wäre, würde ich mich beim Gedanken nicht so schuldig fühlen. Und obwohl ich mir sicher war, dass eine Prostituierte keine Option ist, öffnete ich Google und schaute so an, was der Markt so hergab. Ich stellte fest, dass es unzählige Seiten im Internet gibt, bei denen man sich wie in einem Onlineshop nach Huren umsehen kann. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei: große Frauen, kleine Frauen, dicke Frauen, dünne Frauen, große Brüste, kleine Brüste, alte Frauen, junge Frauen, einfach alles. Aber ich war nicht auf der Suche nach irgendeiner x-beliebigen Frau. Ich war auf der Suche nach einer Mutter. Einer Frau, in dessen großen Brüsten ich mein Gesicht vergraben könnte. Eine, an dessen harten Nippel ich lutschen konnte und eine Frau, dessen breites Becken ihren Sprössling wieder aufnehmen würde. Vorzugsweise mit den Worten: „Komm zu Mama"
Als ich dann gelangweilt durch die Profile der vielen Frauen klickte, beschloss ich mich dazu aus Verzweiflung „Mama" in die Suchleiste einzugeben. Und da waren sie, die Ergebnisse. „bigmama" -- wie der Name es verrät eine sehr große, sprich: fette Frau. Weiter. „mamAngela" -- eine Frau Anfang vierzig, mit verhältnismäßig großen ...