1. Schraeg hinter den Augen 1/3


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bychrissbolt

    ... den vor Lust brechenden Blick auf die Zunge gerichtet, die sorgfältig das glänzende Schleckermäulchen putzte.
    
    Erst dann wurde ihm bewusst, dass er beim Aufspringen den Stuhl umgestoßen hatte, der krachend hinter ihm auf dem Boden aufschlug. Hoffentlich hatte er jetzt nicht die Brankstett geweckt. Er stellte das Glas auf den Tisch und hob den Stuhl wieder auf. Dann zog er den Plug langsam aus sich heraus und dachte zufrieden darüber nach, wie sehr die Prostatamassage seine Säfte angeregt und wie heftig der gereizte Schließmuskel seinen Orgasmus verstärkt hatte.
    
    Die weite Dehnung seines Arschlochs ließ es aus der Schwanzspitze auf das Brötchen tropfen. Neugierig prüfte er, ob die junge Dame aus einem Clip von letzter Woche recht hatte, die behauptete, Marmelade und Sperma würden richtig lecker schmecken, indem er die beträufelte Ecke seiner Semmel abbiss und aufmerksam kaute. Also GEIL schmecken, wäre der bessere Ausdruck, dachte er.
    
    Dann dachte er wieder an seine Nachbarin. Es war zwar schon nach Zehn, aber wenn sie sich mal richtig ausschlafen wollte, war es ihm unangenehm, wenn er sie so unsanft geweckt hatte.
    
    "Das macht doch nichts", sagt Susi Brankstett, die plötzlich splitternackt mit überschlagenen Beinen auf dem anderen Stuhl sitzt. "Ich wollte eh gerade aufstehen und einen leckeren Saft zum Frühstück trinken", setzt sie fort, nimmt das Glas in die Hand und hebt es prüfend hoch. Sie lässt seinen Samen wie bei der Weinprobe hin- und herfließen, ...
    ... begutachtet die Konsistenz gegen das Licht und schnuppert am schmierigen Rand, die Lippen nur Millimeter von den trüben Schlieren des Spermas entfernt.
    
    "Frisch gepresst, hoffe ich", fragt sie mahnend und schaut ihn mit einer erhobenen Braue und durchtriebenem Blick aus diesen unbeschreiblich schönen Strahleaugen an, in denen der Schalk blitzt.
    
    Sie säubert den Rand mit dem Finger und tunkt ihn dann tief in die warme Soße. Genießerisch öffnet sie den Mund und streift ihren Fang an der herausgestreckten Zunge ab, während sie seine Augen fixiert und nicht aus ihrem Blick entlässt.
    
    Offensichtlich von der Qualität und der Frische überzeugt, tunkt sie wieder ein, tupft sich neckisch einen kräftigen Klecks auf die Stupsnase und auf beide Nippel, verteilt großzügig eine weitere Portion seines Direktsaftes auf die sich kräuselnden Höfe und fragt dann mit lüsternem Ton und leiser Stimme: "Darf ich dich zum Frühstück einladen?"
    
    Auffordernd hält sie ihm mit geschlossenen Augen ihr Näschen und mit jeder Hand eine pralle Brust zum abschlecken hin und wartet mit einem Schmunzeln auf den Lippen, ob er sich traut.
    
    "Gnade...", flehte Chris nach oben sein Kreativteam an, "lasst mich doch erst mal zu Atem kommen".
    
    "Tja mein Lieber," meinte der Autor zufrieden zum Regisseur, der ebenfalls schadenfroh grinste, "so schlecht sind meine Ideen doch nicht. Viel besser jedenfalls, als die Versuche eines gewissen Amateurs. Gerade erst abgespritzt und doch schon wieder hoffnungslos ...
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