1. Schraeg hinter den Augen 1/3


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bychrissbolt

    ... sich kniend von ihm beregnen zu lassen, bis sie trieft vor warmer, würziger Nässe. Herrisch zieht sie Ihn zu sich herunter, zwingt ihn rücklings in die gelbe Pfütze und besteigt ihn zum Reiten, pfählt sich langsam auf ihm, bis sie auf seinen Eiern sitzt, sein Schwanz in ihrem Mastdarm.
    
    Ruhig und entspannt melkt sie seinen Sattelknauf mit dem Schließmuskel, indem sie immer wieder den warmen Strahl ihrer Goldmarie unterbricht, der zischend auf seinen Bauch schießt und unkontrolliert umher spritzt.
    
    Hüftkreisend rührt sie mit seinem Pfahl ihre Eingeweide um, während sie mit dem Schwamm ihren Gemeinschaftssud vom Wannenboden auftunkt und gründlich und mit Hingabe beide Körper wäscht, damit das Aroma tief in jede Pore dringt. Mit unverhohlener Gier lässt sie ihre klatschnassen, honiggelb triefenden Bälle vor seinem Mund baumeln und genießt die Lustwellen, die das Saugen an den dunklen Zitzen und das gründliche Sauberlecken der prallen Euter durch ihren Körper laufen lässt, mit diabolischer, säuischer Freude an dem Gedanken, dass er eine Menge Urin dabei schlucken wird. Nur mit dem Wippen des Beckens beginnt sie einen langsamen Ritt, der die enge Manschette ihrer Arschfotze gleichmäßig von Wurzel bis Eichel fahren lässt, in einem endlosen, immer gleichen Takt, gerade so schnell, dass er unvermeidlich aber so quälend langsam wie möglich zum Höhepunkt kommen wird. Dann wieder fast mitleidig ob seiner süßen, langen Qual und mit gütigem Lächeln, hebt sie den Kopf ihres Geliebten ...
    ... aus der schon kalten Brühe und leckt ihm zärtlich das salzige Nass vom Gesicht, während er mit glasigem Blick und laut keuchend seinem Abgang entgegenstirbt.
    
    Mit perversem Genuss kostet sie das versaute Aroma aus, das ihren Speichel heftig strömen lässt, bis ein hellklares, glitschiges Bächlein unaufhörlich über ihre pralle, sinnliche Unterlippe läuft, um seinen dürstenden Mund zu stillen, dem nichts Anderes als das Schlucken bleibt, während der endlose Hub ihres unerbittlich wippenden Arschlochs ihn bis zum Abspritzen fickt.
    
    Mit hämischem Lachen delektiert sie sich an seinem wimmernden Abgang und wichst sich mit boshafter Vorfreude die Möse, solange sein entsaftetes Rohr aus ihr heraus schrumpft. Dann richtet sie sich hoch über seinem Unterleib auf, spreizt mit beiden Händen die Arschbacken und öffnet den Hintereingang, um die warme Melange aus dem Darm zu pressen und neue goldene Tropfen aus dem Spalt auf ihn regnen zu lassen, so lange, bis sie sich mit verdorbenem Hochgenuss im Gesicht, vollständig auf ihm entleert hat.
    
    Als verdiente Belohnung für ihr stilvolles und gesittetes Benehmen, nimmt sie in der 69er auf seinem Mund Platz, um sich mit einer gründlichen Unterbodenwäsche von sämtlichen Säften säubern und weiter aufgeilen zu lassen, während sie immer brünftiger ihr Gesicht durch seinen Schambereich reibt und es in Urin und Sperma suhlt, die mit einem atemberaubenden Duft auf der Haut harzig werden.
    
    Jetzt völlig von Sinnen, nur noch enthemmte Sau, kostet sie ...
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