1. Die Strandpiraten 09


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    Die Strandpiraten 09
    
    © rokoerber
    
    Kaum im Schlafzimmer, ich hatte gerade die Türe geschlossen, abschließen hielt ich für unnötig, da setzte sich Uschi auch schon auf den Rand des Bettes. Sich einfach rein zu legen getraute sie sich wohl nicht, vor allem, da es noch recht gebraucht aussah. Claire hatte es aber immerhin ein wenig ordentlicher zurechtgezogen.
    
    Doch was machte Uschi da? Sie streckte beide Beine in die Höhe und zog ihren Slip aus. Die Beine wurden nach unten abgewinkelt und das Höschen fiel auf den Boden. Das Mädchen rutschte etwas weiter nach hinten und stemmte ihre Fußsohlen aneinander. Dabei bildeten die Beine nun ein großes O, wie ein Ring, mit einem besonders reizvollen Stein oben in der Mitte: in Form einer weit geöffneten, vor Nässe glänzenden, rosa Muschi.
    
    Wie magisch angezogen ging ich auf Uschi zu. Die streckte ihre Hand nach mir aus die ich auch ergriff. Meine Augen waren jedoch beschäftigt, sie konnten sich nicht zwischen dem Anblick der förmlich nach Schmusen rufenden Orangenhälften und der offenen, vor Geilheit förmlichen schreienden Muschi, entscheiden.
    
    Uschi zog mich näher heran, die eine Hand öffnete den oberen Knopf meiner Shorts, die andere zog den Reißverschluss nach unten. Die 22 Zentimeter sprangen aus ihrem Verlies und meine Hose wurde nach unten gestreift. Mein Blick richtete sich vermehrt auf die immer verlockender werdende Einlochgegend. Mir fiel auf, drin war ich dort ja schon, aber so richtig mit den Augen bewundert und ...
    ... mit der Zunge verwöhnt hatte ich sie noch nicht. Lust dazu hatte ich inzwischen. Uschi war ja erwachsen, nichts konnte mich mehr abhalten.
    
    „Bert", drang mir da, mit heißerer Stimme geflüstert, auch schon Uschis Wunsch ans Ohr, mich meiner verlockenden Betrachtung entziehend. Das klang fordernd, und zwar irgendwie der Not gehorchend. „Beeeert!, seit du heute Morgen so frech zu mir warst - ich dann am Nachmittag mit Mona und Britta schwer genoddelt habe - bin ich seither dauerscharf und kann mich kaum mehr beherrschen. Ich muss jetzt einfach gut durchgevögelt werden. Bitte, bitte. Du kannst es doch mindestens zehn Minuten durchhalten, bevor du kommst - dann lade ab. Ich ertrage gerne dein Gewicht ..."
    
    „Was ist Noddeln?", war alles, was mir Dumpfbacke einfiel. Meine Hand packte aber schon mein Sturmgewehr, befreite es von seiner schützenden Hülle ...
    
    „Nachher", ächzte Uschi, „jetzt fick mich - ich halt's nicht mehr aus."
    
    Weder zart, noch langsam und rücksichtsvoll konnte ich eindringen. Die nasse Muschi hüpfte mir förmlich entgegen. Ich möchte nicht behaupten, dass mein Prügel hineinflutschte, dazu war es hier zu eng und
    
    er
    
    wohl auch zu dick. Aber es waren ganz sicher nur Sekundenbruchteile bis zumindest 15 Zentimeter von mir verschwunden waren. Viel schlimmer noch, ich fühlte den jungen Körper vor mir, bereits kurz erstarren. Da spürte ich auch schon, über meinen Eindringling, ein nur zu bekanntes Zittern, Feuchtigkeit drängte ihn beinahe wieder hinaus. Weit ...
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