Die Strandpiraten 09
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... Ablenken gegangen ...
„Oh hätte ich doch nur zwei Fotzen", glaubten meine Ohren zu hören, lehnten das Gehörte aber ab. "... das Vergnühn wär doppel so glos -- oh -- soon wieeede."
Die Sprachfähigkeit von Uschi schien nachzulassen. Ich konnte wohl wieder mehr an die heiße Maus denken - gleich wird sie aufgeben.
„Beeert!", kam da auch schon ein erneuter Schrei, „füll mich auf -- jeeeeetzt!"
So sehr ich mich auch bemühte, ganz schaffte ich es nicht, mindestens noch 30 Sekunden benötigte ich, so unvorbereitet. Aber Uschi schien es schwer erwischt zu haben. So etwas hatte ich noch nie erlebt, sie zitterte immer noch erfreut und ihre Augen fielen fast raus, ihr Kopf zuckte vor Erregung, wie ihr ganzer Körper. Ich pumpte in sie, was
er
hergab. Ein noch gellenderer, noch geilerer Schrei drang aus ihrem Mund, dann fiel ihr Kopf hinten über.
***
Ich ließ mich von ihr rutschen, nach außen vor das Bett. Es ist wohl meine Art, ich hob sie hoch und legte sie bequemer ins Bett, zog sogar ein Leintuch über ihren stark erhitzten Körper Sie regte sich kein bischen, nur um ihren Mund zog ein befriedigtes Lächeln. Also lebte sie noch.
Wo wir tätig waren, prangte ein großer feuchter Fleck. Von mir stammte er sicher nicht, mein Erguss in ihr, begann gerade erst aus ihrer Muschi hervorzutreten. Ich stürmte ins Bad, in der Hoffnung noch etwas Trockenes zu erwischen. Ein kleines Handtuch war meine ganze Beute. Das reichte gerade für den feuchten Fleck. Ich bückte mich, ...
... ihr Höschen fiel mir ein. Das Leintuch wurde nochmals hochgehoben. Ein wenig Sperma war schon aus ihrer Muschi herausgetropft. Das Höschen wurde zu einer kleinen Wurst gerollt und diente als Kork.
Ich bückte mich nach meinen Shorts, wollte sie ordentlich weglegen und mich dann zu Uschi legen, wenn auch keineswegs müde. Das Essen hatte mich gestärkt. Vorher wollte ich zum Schrank neben der Tür, die Shorts wegbringen. Doch nun traf mich beinahe der Schlag, wie man so schön sagt:
Zwischen Schrank und Türe, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden sitzend, sah ich Michaela. Alleine das wäre schon einen heftigen Schreck verursachend gewesen. Aber meine Ex schaute mich an, mit womöglich noch größeren Augen als Uschi. Da sah ich es, ausgerechnet der rote Eselspenis war ihre Wahl der Qual. Noch viel schlimmer. Der Anblick meiner noch immerhin halb aufgerichteten 22 Zentimeter, gab ihr wohl den letzten Kick. Sie erreichte das gewünschte Ergebnis. Erstmals sah ich es bei ihr, sie nässte vor Wollust zitternd den Boden. Bisher lief eher alles trocken bei ihr, vor allem gegen Ende eines gewaltigen Bums. Zittern sah ich sie auch noch nie.
Was blieb mir übrig, ich schleifte auch Michaela ins Bett. Aber die Butter vom Brot ließ ich mir keinesfalls nehmen. „Schnauze!" sagte ich zu ihr und krabbelte über das Fußteil des Bettes, mitten zwischen die beiden weiblichen Körper. Michaela bekam meinen Rücken, meine Hände eine Orange.
***
„Tschuldigung", weckte mich eine Stimme. Sie kam ...