Die Strandpiraten 09
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... natürlich nicht von den großen Möpsen, die angenehm meinen Rücken warm hielten, sondern aus der anderen Richtung. Aus dem Mund über den hübschen Möpsen, von denen ich einfach nicht lassen konnte.
„Na, du heiße Maus? Und du willst wirklich behaupten, bis gestern hättest du nur mit
einem
Mann eine nur kurze Beziehung gehabt? Und woher kommt dann dieses extrascharfe heiße Anheizgerede, das ich gerade über mich ergehen lassen durfte? Du hattest Glück, dass ich die verlangten zehn Minuten durchhalten konnte, so sehr hast du mir eingeheizt. So etwas kommt doch nicht von ungefähr."
„Ich schwöre", fuhr Uschi hoch. „Vorher nur eine und das absolut ... Wer liegt da hinter dir?", kam es dann fast kreischend. Sie beugte sich zu mir herüber, ihre Orangenhalbkugeln berührten mein Gesicht. „Du hast doch nicht ...„
„Er hat mich erwischt. Ich hatte mich eingeschlichen. Ich musste einfach ...", kam es weinerlich aus meiner Rückengegend. „Als die anderen gegangen waren, hörte ich hier plötzlich Schreie. Ich dachte mir erst -- nun ja -- nur wenig dabei. So etwas bin ich aber inzwischen gewöhnt. Aus dem Hotel in Hamburg. Ich wollte es allerdings einfach nicht glauben, dass Bert -- er war zu mir immer liebenswert und rücksichtsvoll. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er einer Frau wehtut."
„Tat er auch nicht", kam es inzwischen wieder leiser aus Uschis Mund.
Ich setzte mich hoch, mit dem Rücken an das Rückenteil des Bettes. Uschi zog ich mit. Mit ihr gab es einiges zu ...
... reden, was mir -- nun ja, nicht unbedingt Sorgen machte, aber immerhin Fragen aufwarf.
„Und du verziehst dich am besten wieder auf deinen, dir vom Mona angewiesenen Schlafplatz", sagte ich zu Michaela. „Wir haben morgen ein ernstes Wörtchen miteinander zu reden. Dass du neugierig warst und dem Geschrei nachgegangen bist -- nun ja, du bist eine Frau. Aber hier, wie eine Wahnsinnige mit einem Dildo in dir rumstochern und uns dabei bei einer sehr privaten Tätigkeit zuzuschauen? Das ist pervers", ließ ich jetzt doch meinen Ärger raus.
„Waaas, sie hat genoddelt, als sie uns beide ficken sah ... oh entschuldige, als sie uns beide miteinander ... wie sagt man da eigentlich dazu? Bestimmt nicht kopulieren, verkehren klingt auch blöd. Ich kenn halt nur die Begriffe vögeln und ficken. So sprechen wir Mädchen im Internat halt miteinander."
„Auch mit den Lehrern?", war ich immer mehr überrascht.
„Hirni. Mit den Lehrerinnen doch nicht. Da waren diese Worte tabu. Wohl deshalb nutzten wir sie. In Sexualkunde hieß es Geschlechtsverkehr und Kopulieren, Vagina und Glied. Halt der Kram, der in den Büchern steht. Ahm -- deswegen wollte ich mich doch entschuldigen. Ich weiß ja sehr genau, dass man solche Worte nicht gebraucht. Aber sie heizen halt beim Noddeln so schön an, da konnte man es fast schaffen", erläuterte Uschi. Ihr Gesicht, um die Ohren, nahm dabei jedoch fast die Farbe einer reifen Tomate an. „Ich schäme mich jetzt", kam es leise. Sie sah aber eher spitzbübisch als beschämt ...