1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Humor Autor: Lufti_Kus

    Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII – Marathonfick
    
    ©Luftikus, Oktober 2019
    
    Ich schaute Lisa noch ein Weilchen nach und dachte dabei unzüchtigerweise, dass sie eigentlich einen recht netten Hintern hatte. Wenn sie noch ein wenig mehr an Busen und sonstigen Rundungen zulegte, konnte ein echt heißer Feger aus ihr werden. Sie hatte ja noch Zeit. Es musste ja nicht jede schon Sex haben, bevor sie vierzehn war. Nicht einmal, vor zwanzig oder sonstwas.
    
    „Mit der Fake-Massage können wir jetzt wohl aufhören. Ich glaube nicht, dass sie das gefressen hat. Die Kleine hat einen besonderen Blick für Sex, obwohl sie selbst gar keinen hat. Wir sollten ins Wasser gehen und uns säubern“, schlug ich vor und da waren alle dafür. Wir alberten herum, bespritzten uns und schubsten uns in die flachen Wellen.
    
    Besonders übermütig gebärdete sich Barbie. Auf einmal stand sie auf der Sandbank, bis fast zum Bauchnabel im Wasser. „Ich muss pinkeln!“, verkündete sie lauthals.
    
    „Na und?“, fragten Babs, Lindi und ich wie aus einem Mund.
    
    „Lass sehen!“, provozierte Angie. Wie sollte sie das tun, wenn ihre Muschi unter Wasser war?
    
    „Okay!“, erwiderte Barbie zu unserer Verblüffung. Was dann kam, hätte ich nicht erwartet. Barbie hob ihre Hände und stürzte sich mit dem Kopf voraus ins Meer, machte offenbar einen Handstand, sodass nun ihre glatte Spalte knapp über dem Wasserspiegel lag. Und schon ging es los. Sie pisste und zwar in hohem Bogen! Und sie hielt wirklich lange durch, bis ihr die Luft ...
    ... ausging. Erst dann tauchte sie wieder auf und grinste breit. „Na? Gesehen?“ Alle klatschten Beifall und natürlich wollten es gleich alle nachmachen, was aber nicht gelang. Babs konnte den Handstand nicht halten, Angie war nicht groß genug, aber ich war mir sicher, dass sie das Kunststück in seichterem Wasser – oder gar überhaupt auf dem Trockenen – üben und beizeiten vorführen würde. Und Lindi konnte einfach nicht pinkeln. Auch bei ihr war ich mir sicher, dass sie das noch zeigen würde. Irgendwann. Ich wäre zwar so groß gewesen, auch im normalen Stehen sichtbar pissen zu können, aber wen hätte das schon interessiert. Außerdem musste ich nicht, weil ich das schon unter Wasser erledigt hatte.
    
    Ich schaute aber dem Treiben fassungslos zu. Barbie lachte sich krumm. Als alle schön sauber waren, verließen wir das Meer. „Kommt ihr noch mit?“, fragte Lindi. „Mir scheint, ihr zwei passt gut zu unseren versauten Familien.“
    
    „Warum nicht? Wir haben aber nur zwei Badetücher mit dabei“, erklärte Barbie.
    
    „Muuutsch! Dis sind doch eh alle nackt! Weißt du doch!“
    
    „Ach richtig! Na, dann lass uns gehen! Wo sind denn deine Leute?“
    
    „Lindi, nehmt ihr die Babsi mit in die Jugenddüne, ich stell Barbie der Mütterrunde vor.“
    
    Lindi klopfte Babsi aufmunternd auf den Hintern, dann zogen sie beschwingt ab. „Nun komm!“, forderte ich Barbie auf, legte ihr einen Arm um die Schulter, gar nicht so einfach, weil sie etwa so groß wie Sandra war, eventuell sogar noch ein oder zwei Zentimeter größer ...
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