1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... meine Mama auch. Steck ihn mir jetzt von hinten rein und fick mich!“ Sie wartete, bis ich ganz drin war „Und außerdem: wenn ich richtig verstanden habe, waren deine Schwester, deine kleine Cousine und deine Freundin teilweise noch jünger. Also? Nur anal hatte ich wohl sozusagen ‚den Arsch vorne‘. Du lässt dich immer noch von meinem Äußeren täuschen und schaust dabei auch nicht so genau hin. Du bist halt ein Gentleman!“ Sie kicherte.
    
    „Ich ein Gentleman? Willst du mich beleidigen?“ Ich rammelte sie jetzt ohne Gnade. Kein Protest von ihrer Seite, im Gegenteil, sie bockte mir entgegen und feuerte mich an. Nach gut einer Minute kam sie. Schreiend. Zuckend. Spritzend. „Das war guuut!“ Pia warf sich auf den Bauch, wodurch mein Schwanz aus ihr rutschte, drehte sich flink um und spreizte die langen schlanken Beine weit auseinander. Ihre Muschi leuchtet gierig rosa aus weißem Fleisch. „Jetzt komm und lass dir Zeit. Es ist eine lange Geschichte. Ich will nicht, dass du vor dem Ende kommst.“ Ich wollte überhaupt nicht kommen, aber bei Pia wusste man offenbar nie, was für Überraschungen sie noch zu bieten hatte.
    
    Vorsichtig fädelte ich meinen ...
    ... Rammbock in die bereite Öffnung ein und schob ihn soweit als möglich in ihre Vagina. Ich stieß nicht an. Ganz offensichtlich war sie tiefer gebaut als manche Frau, die zumindest größer aussah. Überhaupt war sie zwar sehr schlank, hatte einen winzigen Busen — aber sehr hübsch! — einen eher kleinen, aber strammen Po, wog wahrscheinlich nur vierzig Kilo, aber so richtig klein war sie nicht. Als ich sie das erste Mal getroffen hatte, wirkte sie nur so, weil neben Gudrun und Camilla, die beide über eins achtzig groß waren, knallige Brüste hatten und kaum weniger als fünfundsechzig Kilo Muskeln auf die Waage brachten, wirkte kaum ein anderes Mädchen anders als ‚klein‘.
    
    Pia verlangte sichtlich nach einem Kuss und ich merkte bald, dass ich auf diesem Gebiet durchaus von ihr lernen konnte. Es dauerte ziemlich, bis wir uns voreinander lösten. Dann begann Pia Maria mit ihrer Lebensgeschichte, die mir einiges bescherte: Erregung, Aufregung und Empörung.
    
    Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einem der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren. 
«12...11121314»