1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... Muschi. Mir schien, dass der Streifen dunkler Haare auf ihrem Venushügel noch etwas schmäler geworden war. Sonst war sie sowieso babyglatt rasiert, rein theoretisch, denn von ‚glatt‘ konnte bei ihren wulstigen Schamlippen keine Rede sein. Ich stellte mir das Rasieren an diesen sehr kompliziert vor, aber wahrscheinlich war sie dort dauerhaft enthaart. Jedenfalls sah es ziemlich saftig aus und ich wichste meinen Schwanz schön hart, ehe ich mich zwischen ihre Beine kniete.
    
    „Wos? Do? Vor olle Leid?“, schrie sie entsetzt.
    
    „Ja, wenn du nicht willst, … Jetzt, wo er grad so schön steht? Rita, was ist mit dir? Lulu?“
    
    „Und was ist mit mir?“, fragte Anke grinsend.
    
    „Nur zu!“, rief Rita und faltete ihre Beine auseinander. „Da gibt es nichts, was wir nicht schon gesehen hätten.“
    
    „Wiakli iatz?“, fragte Elke zögernd. „Geh weida! Oda moanst du des ois ernst?“
    
    „Überleg es dir!“, riet ich und versenkte meinen Harten in Ritas triefige Spalte. Elke machte große Augen, fast so groß wie ihr Mund, der auch offenstand. Mit der Babykugel und den abstehenden Beinen – ich hielt diese an den Knöcheln fest, damit sich ihr Becken etwas hob – sah meine Tante ziemlich grotesk aus. Rita war schon so geil, dass es aus ihrer Muschi von Anfang an tropfte. Schon nach so kurzer Zeit kam sie das erste Mal, dass ich spontan entschloss, sie mindestens bis zum nächsten Orgasmus weiterzuficken. Lulu auf der einen und Ellen auf der anderen Seite hatten sich auf ihre Ellenbogen gestützt, um uns besser ...
    ... beobachten zu können, die anderen mussten sich dazu sogar aufsetzen. Ich bemerkte, dass auch Elke interessiert zuschaute. Also fickte ich ein wenig fürs Publikum. Orgasmen sind ja angeblich am schönsten, wenn sie sich langsam aufbauen bis zur Entladung, aber im Moment war ich eher an schnellen Effekten interessiert. Daher rammelte ich meine extrageile Tante viel schneller und härter, als ich es normalerweise getan hätte, insbesondere, wenn ich an ihre Schwangerschaft dachte. Andererseits würde sie es ja sagen, wenn es ihr zu hart wurde. Ihr Babyballon hüpfte bei jedem Stoß und ihre Brüste auch …
    
    „Nicht so wild! Das ist nicht so gut fürs Baby“, bremste mich Lulu. Die war zwar keine Gynäkologin, aber auch als Zahnärztin musste sie wohl Medizin studiert haben und wusste vermutlich, wovon sie sprach. Immerhin war sie ja auch vierfache Mutter und somit doppelt kompetent.
    
    „Okay, sorry, ich mach langsamer. Geht es dir gut, Tante Rita?“
    
    „Alles okay. Wird wohl besser sein, wenn du etwas weniger heftig vorgehst, Neffe Andy“, spöttelte sie, „aber es war richtig toll!“ Dafür küsste ich sie schön lang und nass, wobei ich sehr darauf achtete, nicht zu fest auf ihren Bauch zu drücken und dabei auch nicht aus ihrer Muschi zu rutschen. Gut, dass ich groß genug war, den ‚Umweg‘ über die Kugel zu bewältigen.
    
    Auch in der sanfteren Gangart dauerte es nicht lang, bis Rita das zweite Mal in einem Orgasmus zuckte und ehe ich mich dazu entschließen konnte, die nächste willige Mutter zu ...
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