1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... krieg ich jetzt nicht wirklich in meinen Schädel rein.“
    
    „Okay, ich erzähle es dir. Aber nur dir, okay? Und auch nicht hier in der Kette. Sieh zu, dass du die kleine Mama richtig fertigfickst, dann unterhalten wir uns. Stoß ordentlich zu, die verträgt einen richtigen Bumms!“ Sie gluckste. „Ich übrigens auch, obwohl ich nicht so ausschaue.“ Die zarte Blondine steckte voll Überraschungen.
    
    Ihre Ankündigung einerseits und der runde Arsch von Mary Jane andererseits beflügelten mich und ich widmete mich nun ganz der Befriedigung meiner schwangeren Cousine. Von Pias Faust war sie sowieso schon so weit, dass es nur noch eine Frage weniger Minuten war, bis sie explodierte. Bei dem Gedanken musste ich makaber grinsen. Schließlich sah sie ja aus wie ein Gasballon und wenn ich den anstach … Wummm!!! Aber nichts dergleichen geschah. Nach etlichen heftigen Stößen kam sie. Und wie! Da ich nicht aufhörte, ja gar nicht aufhören konnte, weil mir Pia von hinten mit Zunge und Hand ‚die Sporen gab‘, kam sie gleich drauf noch einmal und sogar ein drittes Mal, ehe sie erschöpft zusammensackte. Weit fiel sie nicht, weil ihr Bauch und ihre Titten sowieso schon reichlich Bodenkontakte aufwiesen. Es langte aber, dass mein Schwanz jetzt im Freien stand, fest umklammert von zarter Hand.
    
    Mühsam wälzte sich Mary Jane auf den Rücken uns schnaufte heftig. „Ich muss jetzt ins Wasser. Wer kommt mit?“ Es gab erstaunlich viele Interessentinnen und so löste sich die ‚Daisy-Chain‘ auf. Nur die ...
    ... Bayerngirls Eva und Maja starrten mich enttäuscht an, weil ich eng an Pia Maria geschmiegt etwas abseits stand. „Ich habe euch nicht vergessen, aber vorher gibt es etwas Dringenderes zu tun. Danach werde ich mich ganz euch widmen. Geht nur mit den anderen Mädels ins Wasser. Wetten, dass das auch geil wird, wie ich die alle kenne?“ Dabei hatte Pia meinen Schwanz die ganze Zeit besitzergreifend festgehalten. Jetzt holte sie sich ihr Badetuch, während die beiden Schwestern grummelnd und arschwackelnd über die Düne verschwanden.
    
    Pia ging ein Stück nach links und breitete ihr riesiges Tuch — wie ich später erfuhr, war das das einzige Textil, das sie mitgebracht hatte — im Schatten hinter einem niedrigen Piniengebüsch aus und kniete sich hin. „Kurz und fest von hinten. Zum Aufwärmen, ja? Danach à la Missionar, da kann man gut sich unterhalten.“ Ganz, wie Madame wünschte! Zur Begrüßung sozusagen nahm sie meine Eichel in den Mund, lutschte daran, schob sie immer tiefer hinein und – schwupps! – schluckte sie den ganzen Riemen, bohrte ihre Stupsnase in mein Schamdreieck und versuchte sogar, an meinen Eiern zu lecken.
    
    „Mein Gott!“, rief ich verdutzt. „Deepthroaten kannst du auch?“ Sie entließ gemächlich meinen Riesen an die Frischluft.
    
    „Ja, aber erst seit rund einem Jahr.“
    
    „Erst? Wieso ‚erst‘?“
    
    „Die anderen Sachen kann ich schon seit rund fünf Jahren, also die wichtigen halt.“
    
    „Seit fünf …? Bist du verrückt? Da warst du doch erst …!“
    
    „Pst! Ja, aber eben eine ‚geile Sau‘. Wie ...