Auf neuen Wegen 04v18
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bynachtaktiv
... sein.
Ich blinzle mit den Augen. Sonnenlicht. Im Kerker? Langsam wird mir bewußt, dass ich nicht mehr träume, sondern langsam aber sicher in die Realität zurück komme. Nicht die Frau auf der Holzpritsche ist gespreizt, das bin ich. Die Augen weiter öffnend sehe ich Yvonne, wie sie zwischen meinen Beinen kniet, mit ihren Knien meine Schenkel offen hält, sehe ihre Brüste die leicht hin und her schaukeln, schaue in ihr Gesicht das so viel Liebe und Hingabe ausstrahlt, das ich sie anlächle, die Augen wieder schließe und mich wohlig strecke.
Yvonne spielt mit mir. Auf eine Art, wie ich es zum ersten Mal mit ihr kennen lernen durfte. Nie hätte ich es früher für möglich gehalten, aber es ist das Größte überhaupt.
Sie teilt mit ihren Fingern meine Schamlippen, die durch mein träumen mehr als feucht sind. Langsam fährt sie mit dem Zeigefinger durch den Schlitz, steckt ihn dann tief in mich hinein. So stößt sie mich eine Weile, dann wird der Druck auf meine Pforte größer. Und noch etwas größer. Ich fühle wie sie in mir ein und aus fährt. Spüre wie sie mich immer weiter dehnt. Gleich wird der Druck für einen kurzen Moment schwer auszuhalten sein, aber danach winkt das Paradies. Ich stöhne tief auf, endlich ist es geschafft. Einen kurzen Augenblick gibt sie mir Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Dann die ersten Stoßbewegungen. Ich bin völlig ausgefüllt, höre wie sie schwer atmet. Es ist nicht nur geil, es ist auch anstrengend. Die Muskulatur arbeitet gegen sie. Noch ...
... bewegt sie ihre zur Faust geballte Hand nur in mir.
Lockert mich, bereitet mich vor auf das was mich dann letztlich um den Verstand bringen wird. Ich bin so feucht, das ich schmatzende Laute von mir gebe. Mit der freien Hand reibt sie mit dem Daumen meine Clit, die freche, die sich so gerne versteckt, aber dann doch frei gelegt wird und ihren Teil abbekommt. Ich spüre die ersten Wellen, wie sie tief in mir geboren werden und sich über den ganzen Körper verteilen. Ich kann das Zucken nicht mehr verhindern, mein Körper verkrampft, meine Maus zieht sich rhythmisch zusammen. In diesem Stadium presse ich Yvonnes Hand schmerzhaft zusammen, ich weiß es, aber es ist mir egal. Für meine Kleine ist das das Zeichen, jetzt gehen gleich die Pferde mit mir durch. Jetzt kann sie mich etwas gröber anfassen, was sie auch tut. Ihre Hand verläßt die heiße Höhle, dehnt meinen Eingang wieder, so daß ich mir ein Kopfkissen heran ziehe und den Zipfel in dem Mund stecke. Hemmungslos keuche ich, wie eine Wilde.
Yvonne zieht jetzt ihre Hand so weit aus meiner Maus heraus, bis sie diese fast verläßt, um gleich wieder zuzustoßen. So fährt sie in mir ein und aus, ich habe die Orientierung verloren, bestehe nur noch aus Gefühlen und Extasse. Feinheiten, Nuancen bekomme ich schon lange nicht mehr mit. Um mich abzulenken nehme ich die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Drücke sie. Zwirble sie. Ziehe sie so lang, das es schmerzt. Yvonne drückt mir mit dem Handballen auf die Blase und ein letztes ...