1. Auf neuen Wegen 04v18


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    ... "Patricia".
    
    Patricias Alter ist schwer zu schätzen, sicherlich doppelt so alt wie die Jüngere, die sie eingeölt hat. Schlank wäre übertrieben, fast mager, aber sehr apart. Sie trägt ein weißes, hautenges Kleid, das ihr bis zu den Knöcheln reicht. Die nur angedeutete Oberweite wird von zwei Nippeln gekrönt, die sich groß und keck abzeichnen.
    
    "Ich habe dich mit deiner Freundin gesehen", sagt Pat. "Ja?", antworte ich vorsichtig. Sie lächelt und sagt: "Es gefällt mir, das du deine Freundin anscheinend gut im Griff hast." Und als sie mein fragendes Gesicht sieht, fügt sie hinzu: "Ich habe ihre Striemen auf dem Po gesehen."
    
    Bevor ich antworten kann, tritt das Mädchen mit dem schwarzen Pagenkopf an uns heran, bleibt etwas neben Pat, ihre Freundin (?), stehen und wartet wohl darauf, angesprochen zu werden.
    
    Ich schaue mir die Szene an, warte was passiert. Pat nimmt ihr Glas, nippt daran, stellt es zurück und greift zum Zigarettenetui. Das Barmädchen gibt ihr Feuer. Dann erst schaut sie die Kleine an. Die wiederum beugt sich vor, flüstert etwas in ihr Ohr. "Ich kann dich nicht verstehen", sagt Pat. "Du mußt schon lauter reden". Die Kleine bekommt einen hoch roten Kopf, druckst ein wenig herum um dann, für mich kaum hörbar: "Ich muß mal Pipi" zu sagen.
    
    Patricia nickt ihr zu und macht mit dem Kopf eine Bewegung die wohl heißt, du darfst gehen.
    
    Ich bin fasziniert.
    
    In den nächsten Minuten erzählt mir Patricia, das die Kleine Bianca heißt und seit gut einem Jahr in ...
    ... ihrer Obhut wäre. Genaueres will Pat anscheinend noch nicht sagen. Ich insistiere nicht.
    
    Wir unterhalten uns noch etwas, dann kommt Yvonne zu uns und ich stelle sie vor. Damit scheint das Gespräch zwischen Patricia und mir ebenfalls zu Ende zu sein, jedenfalls gibt sie mir noch ein Kärtchen aus einem silbernen Kästchen und entschuldigt sich.
    
    Yvonne und ich gehen dann auch bald in die Umkleideräume, ziehen uns wieder straßentauglich an und gehen nach vorne. Ich bestelle eine Taxe, unterschreibe die Rechnung und im Eingang warten wir auf unseren Fahrer.
    
    Zu Hause angekommen verschwinden wir bald im Bett. Yvonne will noch Wissen was es mit der Frau an der Bar auf sich hatte, ich aber vertröste sie auf morgen.
    
    Ich bin geschafft und schlafe sofort ein.
    
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    Sonntag
    
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    Ich träume wild. Höre Peitschen knallen, Ketten rasseln, das spitze Aufschreien von Frauen, sehe sie gefesselt und geknebelt in dunklen Verliesen an rohem Mauerwerk die Rücken wund scheuern. Eine neue Szene. Einer Hübschen mit platinblondem Pagenkopf wird ein Dildo eingeführt. Jedenfalls versucht man es. Sie ist gefesselt, die Beine weit gespreizt, eine Träne läuft ihr aus dem Augenwinkel und näßt die Wange auf dem Weg zum rauhen Holz der Pritsche. Ich erlebe die Stöße mit, die, ausgelöst von dem sich immer weiter in sie bohrenden Phallus, sie in helle Auflösung versetzen. Aber irgend etwas stimmt hier nicht. Bilder und Gefühle sind nicht im Einklang miteinander. Zu real das Gefühl des Ausgefüllt ...