Mathilde tanzt - Kapitel 03
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhalbeliebe
So, Kapitel 3... ab diesem Abschnitt fing die Geschichte an, mir aus der Planung zu geraten, entwickelte sich zu etwas, was ich nicht vorhergesehen hatte. Ursprünglich wäre sie irgendwann in der Mitte dieses Teils abgeebbt und schließlich geendet -- aber es ist anders gekommen. Nicht zuletzt, weil die echte „Mathilde", der ich die Geschichte episodisch geschickt habe, nicht nur sehr angeregt war, sondern mehr wollte.
Für die Anmerkung, dass hier bislang nichts herausragend fragwürdiges passiert ist -- nächstes Kapitel!
Danke übrigens für das Feedback, mmmgeschichten, ich war echt geschmeichelt, habe ich doch deiner Anna 01 auch eine rare 5-Sterne-Bewertung gegeben...
Mathilde tanzt
Kapitel 3
Anscheinend ist der brutalere Part des Abends vorbei, denn Ellen berührt ihre kleine Partnerin liebevoll, zärtlich, sie streichelt die Brustwarzen, anstatt sie zu kneifen. Im Gegenzug krault diese ihre Scham, genauso zärtlich, genauso liebevoll -- alles, was die beiden vorher an Aggression, an Dominanz, an Frechheit an den Tag gelegt haben, scheint für den Augenblick zumindest, vergessen. Aufmunternd nickt dir Charlotte zu, deutet mit dem Kinn in meine Richtung. Du scheinst die Erlaubnis zu haben, mich von meinen Qualen zu befreien.
Immer noch nicht ganz sicher auf den Beinen kommst du hoch und stellst dich vor mich. Du bietest einen Anblick, den ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Das Gesicht gerötet, das Haar zerzaust, eine Strähne klebt ...
... dir an der Stirn, du hast geschwitzt. Was du durchgemacht haben musst in den letzten... ich habe keine Ahnung, wie lange wir schon hier sind. Minuten? Stunden? Wahrscheinlich wesentlich kürzer als es mir vorkommt, die Zeit vergeht nicht so schnell, wie man glaubt. Du wurdest unterdrückt, geschlagen, gewürgt, gefickt, so richtig rangenommen... jetzt bist du erschöpft und nähebedürftig -- glaube ich.
Ich lächele dich an, erwarte, dass du mich losbindest, dass wir uns zu den zweien auf der Couch gesellen, dass ich endlich kommen darf, dass wir uns zu viert gegenseitig verwöhnen... doch da verzieht sich deine Miene zu einem spöttischen Grinsen, als du auf mich herabblickst, wie ich da, gefesselt und mit einer steinharten, unbehandelten Erektion, vor dir sitze.
Von einem Moment auf den anderen wirst du von dem kleinen, durchgefickten Luder, dessen Körper durch das verbliebene Kleidungsstück eher noch nackter wirkt, dessen geknetete rote Titten oben aus dem Body herausbaumeln, zu einer herrischen Figur, die über mein Schicksal entscheiden darf. Du packst mein Kinn mit deiner kleinen Hand und drehst mein Gesicht nach oben, beugst dich über mich, so dass deine Nase nur Zentimeter von meiner entfernt ist. Ich weiß, dass deine Brüste beinahe meinen Oberkörper streifen, aber eben nur beinahe. Verzweifelt beginne ich an meinen Fesseln zu reißen. Ich will nicht mehr gefesselt sein, ich will dich wieder berühren, deinen ganzen Körper und zwar mit meinem ganzen Körper!
„Das hat dir ...