Mathilde tanzt - Kapitel 03
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhalbeliebe
... gefallen, was? Wie deine kleine Mathilde von diesen zwei Traumfrauen benutzt wurde? Hättest bestimmt auch gerne deinen Schwanz dabei gerieben, wenn du schon keine von uns durchnehmen konntest?"
Ich versuche mit den Zähnen nach dir zu schnappen, schiebe die Hände so weit durch die Schlaufen, dass ich nach dir greifen könnte, aber du brauchst nur einen halben Schritt zurückzumachen und bist außer Reichweite. Mein Hals wird von der Schlinge gehalten und meine Handgelenke von den Riemen abgeschnürt.
„Was soll das, Mathilde? Mach mich endlich los! Ich will dich jetzt!" Diesmal versagt der befehlende Ton, ich merke selbst, dass du mir nicht gehorchen wirst. Du lachst auf, deine Augen funkeln übermütig. Bekomme ich jetzt zurück, was die beiden mit dir gemacht haben?
„Du hast hier gar nichts zu sagen!" Du bewegst den Kopf nach hinten, um Schwung zu holen, dann schnellt er nach vorne und du spuckst mir ins Gesicht.
Ich sehe hinter dir, wie die beiden Liebenden die Szene fasziniert verfolgen. Offenbar haben auch sie das hier nicht erwartet, es ist also deine Idee, nichts, was Ellen dir noch zugeflüstert hat -- 'oh du kleines Miststück, na warte!' denke ich. Die beiden sind ineinander verschlungen, ich kann erkennen, dass die Oberschenkel jeweils an der Votze der anderen reiben. Triefnasse Huren, die mir meine Gespielin abspenstig gemacht haben. Ich beiße die Zähne zusammen und spiele mit. Fürs Erste. Senke den Blick. Tue beschämt. Spüre, wie dein Speichel meine Wange ...
... herunterläuft.
Du grinst triumphierend. Stützt dich mit beiden Händen an meiner Brust ab. Lehnst dich nach vorne. Deine Lippen nähern sich meinen, berühren sie... okay, ich denke, ich werde dir verzeihen können, ein bisschen Unterwürfigkeit kann ich auch mal bringen, warum denn nicht, du küsst mich, was will ich mehr, natürlich gehörst du noch mir und heute Abend... da plötzlich löst du deine Lippen von meinen, grinst bösartig und verdrehst gleichzeitig meine Nippel durch das Hemd. Ich brülle auf. Du weißt, wie sehr ich es hasse, wenn man an meine Brustwarzen geht, dass sie mir wegen ihrer Größe ein bisschen peinlich sind, wie schmerzempfindlich sie sind.
Ich tobe vor Wut, reiße an meinen Fesseln, winde mich, versuche, mit dem Sessel aufzustehen, werde einfach zum Tier. Aber keine Chance. Die Fesseln halten und der Sessel ist entweder zentnerschwer oder am Boden festgeschraubt, jedenfalls bewegt er sich keinen Zentimeter.
Gezielt und kräftig gibst du mir eine Ohrfeige. Ich bin für einen Moment sprachlos, machtlos, kraftlos. Zappele nicht mehr. Höre, wie Charlotte spitz stöhnt, offenbar hat Ellen gerade auch den richtigen Punkt getroffen. Als du sicher bist, dass ich still bin, kletterst du auf meinen Schoß, breitbeinig, lehnst dich gegen mich, deine Wange an meiner Brust. Präsentierst den beiden Frauen hinter dir deinen Po und vermutlich auch einen Blick auf dein Filetstück... glänzend wird es zwischen den gezeichneten Arschbacken hervorscheinen.
Deine Wange direkt an ...