Mathilde tanzt - Kapitel 03
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhalbeliebe
... meinem Herzen, du horchst auf meinen Herzschlag, wie er sich von einem wütenden Pochen auf ein freudiges Pochen verlegt, weil du mir nahe bist, weil deine Oberschenkel meine berühren, deine Muschi über die Beule in meiner Hose reibt. Seit wann bist du so manipulativ? Diese Nacht ist eine komplett neue Erfahrung für mich. Deine Hand streichelt meine Wange, verreibt den letzten Rest Spucke darauf, ist zärtlich und lieb zu der Stelle, auf die du mich eben geschlagen hast, dann geht sie weiter nach oben, in meine Haare, streichelt sie, Finger vergraben sich darin, aber nicht grob, wie du es sonst gerne tust, sondern spielerisch, sanft.
Du bewegst dein Becken und reibst damit deine auslaufende Möse an meiner Hose, noch zwei Schichten Stoff zwischen deinen Schamlippen und meiner Eichel.
„Bist du mir böse?" piepsig kommt deine Stimme von meinem Oberkörper zu mir herauf. 'Wie könnte ich dir böse sein? Natürlich bin ich dir böse. Du verdammtes...' ich atme tief durch. Ich bin verwirrt, ich bin geil, ich bin nicht ich selbst... und ich stehe auf dich, du Unvergleichliche. Auch, und besonders, wenn du mich rasend machst.
Ich muss trocken schlucken, um sicher zu sein, dass meine Stimme nicht versagt. Klug vorgehen. „Natürlich nicht, Mathilde. Du weißt, dass ich dir nie böse sein kann."
„Dann ist ja gut!" Ein Seufzer der Erleichterung an meiner Brust. Deine Titten an meinem Bauch. Die beiden Zuschauerinnen reiben sich heftiger aneinander, küssen sich zwischendurch, aber ...
... nie lange, um uns nicht aus den Augen zu verlieren. Kehliges Stöhnen von der Großen, hohe Lustschreie von der Kleinen.
Ich lege allen Samt in meine Stimme, den ich aufbringen kann. „Magst du mich nicht losmachen, damit ich dich verwöhnen kann?"
„Hmmmm..." du überlegst. Gut, ich hatte Angst, dass ich zu schnell eingeknickt bin, dass du mich vielleicht... „...das hättest du wohl gerne, was?" Deine Hand in meinen Haaren packt zu, du richtest dich auf, hast jetzt beide Hände an meinem Kopf und ziehst. Ich schreie wieder auf. Du bringst mich zum Schweigen, indem du mir deine rechte Brust in den Mund stopfst. „Beiß zu und du wirst es bereuen!" zischst du. Lockerst den Griff nicht. Bewegst weiter dein Becken, reibst das nasse Fickloch an meinem Schwanz, der nicht weniger hart wird, der kurz vor dem Kommen steht, was geht denn vor in mir? Ich lecke deine Brustwarze, achte besonders darauf, dass meine Zähne sie nicht berühren.
Nach einiger Zeit, wieder weiß ich nicht, wie lange ich deine Brust im Mund hatte, erhebst du dich vom Sessel, trittst dahinter, deine Hände nur noch locker in meinen Haaren, aber ich täusche mich nicht, sie sind da.
„Ellen!" deine Stimme ist noch eisiger als die der Chefin vorhin, noch härter, als wäre Stahl darin.
Einen Sekundenbruchteil ist die überrascht, aber nicht so sehr wie ich, schiebt dann Charlotte von sich herunter, die breitbeinig sitzen bleibt und sich fingert, gespannt zuschauend. Für sie ist das Kino und Masturbieren ist ihr ...