Mathilde tanzt - Kapitel 03
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhalbeliebe
... aber du lässt nicht los. „Sei ruhig!" Ich presse die Lippen aufeinander und versuche es wegzuatmen, zu ignorieren wie weh du mir tust. Du weidest dich an meinen Qualen. Und dann schießt dir eine Idee in den Kopf, ich kann es genau sehen.
„Miststück!" fährst du Ellen an, die immer noch auf meinem Schwanz sitzt, der immer noch hart ist... oder ist er es wieder geworden? Macht es mich geil, wenn du mir wehtust? Kann das sein? Die Gerufene zuckt zusammen und blickt dich erwartungsvoll an. „Stell dich hin!"
Ich bin verwirrt. Wohin? Aber sie hat es offenbar schneller verstanden. Zügig kommt sie hoch, stellt sich breitbeinig über mich, ihre Füße neben meinen Oberschenkeln, ihr bewaldeter Schambereich direkt vor meiner Nase.
„Mach. Den. Mund. Auf!" Das geht wieder an mich. Das kann nicht dein Ernst sein. Nein. Ich mache vieles mit. Bis hierher war es Spaß, aber... „Hörst du schlecht?" Ich schüttele den Kopf. „Wirst du gehorchen?" Wieder das Kopfschütteln. „Lotte!" Woher hast du das gelernt? Ich höre wie die Kleine aufspringt, und ein paar Schritte läuft. Ich kann nichts sehen, Ellen drückt sich an mein Gesicht. „Bist du sicher, dass du nicht lieber freiwillig machen willst, was ich sage?" Spöttisch, besorgt, verächtlich, belustigt, aufgeregt? Ich kann deinen Tonfall nicht deuten. Ich werde es nicht tun, das war jetzt genug.
Plötzlich überkommt mich ein Schmerz, mit dem sich nichts messen kann, was ich je gespürt habe. Es raubt mir den Verstand, ich kann nicht ...
... ausmachen, was es war, mein Kopf ist leer, nichts ist mehr darin als Schmerz, ich höre nichts mehr, ich sehe nichts mehr, ich bin nur noch Schmerz. Mein Mund geht von allein auf, ein Brüllen entfährt mir, zu dem ich nicht imstande sein dürfte. Und genau in diesem Moment drückt Ellen mir mein Sperma in den Mund. Sie hat ihr Scheidentraining, das ich eben so bewundert habe, dazu benutzt, es alles aufzuhalten, es für diesen Moment, da ich den Mund aufmachte, bereit zu haben.
Der Schmerz lässt nach, diese neue Erfahrung übertrumpft selbst ihn. Mein Mund ist voll mit dem glibbrigen Zeugs. Ich muss von dem Geschmack fast würgen. Du flüsterst in mein Ohr: „Du magst es ja so gern, wenn ich mich schmecke, ich dachte, du solltest mal wissen, wie das ist. Schluck schön runter. Ich weiß, das ist nicht einfach, aber du schaffst das schon, denn wenn nicht..." Ellen ist von mir herunter gestiegen, so dass ich die Gerte in deiner Hand sehen kann, die vorhin deinen Arsch verschönert hat. Jetzt wird mir klar, was du gemacht hast. Du musst sie mit aller Kraft genau auf meine Hoden geschlagen haben.
Mein Mund voll mit meinem eigenen Sperma, mein Sack geprügelt, ich vor den Augen dreier Frauen gedemütigt, das alles grenzt an Folter und doch... mein Penis steht wie der Eiffelturm. Beinahe wünschte ich, er würde in sich zusammenfallen, ich will das hier alles nicht wissen. Ich atme tief durch die Nase ein, drücke die Augen zu und schlucke die widerliche Soße in meinem Mund herunter. Du schaust mich ...