1. gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-6


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: mika61957

    gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-6
    
    Prolog:
    
    https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-eines-schwulen-le-792466
    
    https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-2-846755
    
    https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-3-847515
    
    https://de.xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-4-849544
    
    2. Kapital „Die ersten schwulen Ferien mit Ulli“
    
    1. Tag Samstag
    
    Nun saß ich auf dem Bock von dem LKW, Ullis Onkel fuhr und stand offensichtlich unter Zeitdruck, er mußte bis 15.00 Uhr in Emden sein, um seine Ladung abzuholen. Dazu mußte er uns in der Nähe von Meppen auf einem Bauernhof absetzen, alles bei großer Hitze, seine Stimmung war nahe Null. Aber er sprach nicht, sondern fluchte nur über all die Idioten, womit er offensichtlich jeden anderen Autofahrer meinte.
    
    Wir fuhren zunächst über die A3 bis Emmerich, Ulli saß in der Mitte und war anscheinend eingenickt, die Fete, die Aufregung, das tolle Geschenk seiner Eltern, alles war irgendwie anstrengend gewesen und er hatte vor Aufregung und Reisefieber so gut wie nicht geschlafen, hatte er beim Frühstück erzählt.
    
    Ich döste auch vor mich hin, meine Sehnsucht mit Ulli mehr als eine Jungenfreundschaft zu haben, all das, was ich auf der Lichtung in den letzten Wochen gesehen hatte und mein Traum letzte Nacht vermischten sich miteinander. In meine Hose wurde es Eng, aber es bemerkte keiner. Ich geriet ins Träumen.
    
    Wir waren in ...
    ... einem reinen Jungencamp, man lief nur nackt rum. Wenn jemand Druck hatte fing er an zu wichsen, meisten kam sofort jemand hinzu und hatte eine helfende Hand oder ein helfendes Loch. Es gab aber auch ne ganze Reihe perverser Jungs. Am Rande des Camps stand ne alt Zinkwanne, da lag meistens einer der kleinen Sektliebhaber drin und wartete darauf, daß jemand pissen mußte. Pissen war nur dort erlaubt, eine der wenigen Vorschriften, die zwingend beachtet werden mußten. Es gab einen kleinen schwarzhaarigen Jungen mit Glutaugen, die einen anstrahlen konnten, so daß man sich sofort in diesen Knaben verlieben mußte. Der liebte es ganz besonders in der Wanne zu liegen und sich duschen zu lassen. Er wichste sich dabei und rieb sich den NS in die Haut. Wenn die Jungens abends jede menge Bier gesoffen hatten und dann geil waren, ließ er sich auch ficken und zum krönenden Abschluß einen Einlauf mit Pisse verpassen. Je mehr Boys ihn auf diese Art abfüllten, um so glücklicher war er. Wenn es ein klarer Strahl war machte er auch den Mund auf, ließ sich den ausspülen und schluckte den Urin dann auch.
    
    „Autsch“ der Ruf war aus meinem Mund gekommen, der LKW hatte in einer Kurve stark gebremst und ich war mit dem Kopf gegen die Scheibe der Beifahrertür geschlagen. Die Sauereien hatte ich nur geträumt, aber Ulli lag mit seinem Kopf an meiner Schulter und war nicht mal aufgewacht. Der Onkel meinte nur: „Da habt ihr aber letzte Nacht ne heiße Feier gehabt.“ Das konnte ich nur bestätigen, war ja ...
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