gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-6
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Autor: mika61957
... schlaffen Schwänze.
Kaum waren sie weg, fragte ich wo die wohl hergekommen seien. Ulli zuckte mit den Schultern und ich schlug vor, mal durch Wasser zu waten. Gesagt, getan. Das undurchdringliche Gebüsch zog sich ein ganzes Stück am Ufer entlang. Dann hörten wir Geräusche, ein Stöhnen und ächzen. Wir schlichen leise weiter und sahen, daß dort eine weitere kleine Bucht war, umgeben von dem Gebüsch und somit nur durchs Wasser zu erreichen. Was wir sahen ließ uns den Atem stocken, der Jungbauer fickte einen Knaben, vermutlich etwas älter als wir, in den Arsch und dem schien das zu gefallen, denn er holte sich selber einen runter und fing gerade an zu spritzen. Nachdem es auch dem Bauernsohn gekommen war sanken die beiden zusammen und küßten sich leidenschaftlich.
Der Knabe sagte. „schön das die beiden gegangen sind und wir mal alleine einen guten Fick hatten, nicht immer dieses Rudelbumsen.“ Der Bauer nickte nur und schob dem Jungen wieder seine Zunge in den Mund. Ulli und ich schlichen zurück zu unserer Bucht, nahmen unsere Badetücher und gingen zurück zum Zelt.
Bereits auf dem Weg wurde es dunkel und starker Wind kam auf. Anscheinend war ein Gewitter im Anmarsch. Wir holten uns den Korn und Bier ins Zelt und tranken erstmal einen. Keiner sagte was zu dem so eben gesehenen, aber wenn ich mich nicht getäuscht hatte, hatte ich eine verräterische Beule in Ullis Badeshose gesehen. Bei mir hatte sich nichts geregt, ich war viel zu erschrocken gewesen. Da schlug das ...
... Gewitter zu, mit Blitz und Donner und sintflutartigen Regenfällen. Sobald man gegen den Zeltstoff kam war alles naß und es kühlte stark ab, richtig kalt wurde es. So ging der erste Tag zu Ende und wir beschlossen uns hinzulegen. Ich sagte zu Ulli, daß ich immer nackt schlafe und fragte ob es ihn stören würde. Er verneinte und sagte, daß auch er textilfrei schlafe. Jeder kroch also nackt in seinen Schlafsack. Wegen des Alkohols bin ich anscheinend sofort eingeschlafen und träumte von allen möglichen Sauereien die man mit Jungs anstellen kann, angefangen vom Blasen, Ficken, Schlagen und auch Fesseln von anderen Jungs, die das alle sehr mochten. Ich pinkelte gerade Ulli an, der immer nach mir rief, „Mika, Mika“, es war so geil ihn anzupissen. Da rüttelt mich jemand an der Schulter und ich erwachte aus diesem schönen Traum.
Ulli hatte tatsächlich nach mir gerufen und mich wachgerüttelt. Ganz benommen fragte ich was los sei. „Mir ist so kalt, ich kann gar nicht so schnell zittern wie ich friere.“ Da merkte ich, daß auch mir Kalt war, das Gewitter hatte aufgehört und eine starke Abkühlung verursacht. Ulli schlug vor, daß wir aus den 2 Schlafsäcken einen großen gemeinsamen machen, denn bis auf die Badehose war unsere ganze, vor allem wärmere Bekleidung in dem Vorratszelt und er hatte keine Lust nackt und frierend nach draußen zu gehen und sich Klamotten zu holen. Mein Herz machte einen fastschmerzhaften Sprung, Ulli wollte, daß wir beide gemeinsam und nackt in einem Schlafsack liegen. ...