1. gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-6


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: mika61957

    ... Sofort willigte ich ein, schließlich konnten wir uns auf diese Art und Weise gegenseitig wärmen.
    
    Wir öffneten die Reißverschlüsse ganz und hackten sie jeweils in den anderen Schlafsack ein. Kaum waren wir fertig spürte jeder den kalten Körper des Anderen. Wir kuschelten uns aneinander und ich merkte bald, daß es tatsächlich half. Mir wurde wärmer und ich schlummerte ein. In der Nacht wurde ich wach, wir lagen eng aneinander gekuschelt und ich hatte aber auch eine Erektion. Als ich mir dessen bewußt wurde rückte ich mit der Hüfte von Ulli ab, damit er es nicht bemerkte. Ich bemerkte, wie mir das Blut in den Kopf schoß, sicherlich hatte ich ein knallrotes Gesicht, ein Glück, es ist mitten in der Nacht und dunkel.
    
    Als ich mich nach diesem Schreck wieder bewegen konnte und eine bequemere Lage suchte, geriet mein Oberschenkel etwas zu Ulli hin. Ich spürte etwas warmes Hartes, mir stockte der Atem, Ulli hatte im Schlaf auch einen Ständer und er rückte näher an mich ran, jetzt berührte mein Glied seinen Bauch. Ganz nah kuschelte Ulli sich jetzt an mich, so daß unsere Erektionen sich an den jeweils anderen Körper drückten. Mir war es unendlich peinlich und ich betete er möge nicht aufwachen. Gleichzeitig genoß ich dieses Gefühl der Nähe und Wärme und mein Herz raste vor Glück. Ich hielt meine heimliche Liebe ihm Arm, wir hatten beide eine Erektion, konnte es etwas Schöneres auf der Welt geben?
    
    Als sich mein Puls wieder etwas beruhigt hatte und ich wieder normal atmen ...
    ... konnte, fing ich an über Ullis Rücken zu streicheln. Er seufzte leise im Schlaf und drehte sich um, nun lag mein Schwanz etwas oberhalb von seiner Poritze und mein Sack wurde von seinem Po nach unten gedrückt. Dadurch wurde meine Vorhaut heruntergezogen und meine Eichel berührte seinen Rücken. Wir lagen in der sogenannten Löffelchen Stellung und nach einem Augenblick ließ ich meine Hand etwas nach unten wandern und bald berührte ich sein aufgerichtetes Glied. Ohne Nachzudenken fing ich ganz zärtlich an, ihn zu wichsen. Erneut seufzte Ulli im Schlaf und ich küßte ihn zärtlich am Hals unterhalb seines Ohres.
    
    Ich hoffte dieser Augenblick des höchsten Glücks würde nie vergehen, gleichzeitig hatte ich Angst, daß er aufwachen und mein Tun bemerken würde. Plötzlich drehte er sich erneut im Schlaf, rückte nah an mich heran, unsere Schwänze berührten sich und drückten gleichzeitig auf den Bauch des jeweils Anderen. Ulli stöhnte und ich bemerkte eine leichte Feuchtigkeit zwischen uns, anscheinend waren die ersten Lusttropfen aus unseren Eicheln ausgetreten und sorgten für einen leichten Gleitfilm.
    
    Anscheinend war er inzwischen aufgewachte, denn erdrückte mich an sich und ich hielt in meinerseits fest an mich gedrückt. Schweigend rieben wir uns aneinander, unsere Schwänze rieben sich gegenseitig und die Eicheln flutschten über die Bauchdecke des Freundes. Bald schon kam es mir und ich spritzte auf Ullis Bauch, der wiederum kam auch zum Orgasmus und lud seine Sahne auf meinem Bauch ab. ...
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