Eine ganz normale Familie
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... Titten zusammen. Mary stöhnte immer lauter und wurde immer wilder. Der Saft lief ihr aus der Möse und den Pfosten herunter. Immer schneller ritt sie den Bettpfosten, ihr Gesicht nahm eine scharlachrote Färbung an, Schweißperlen auf der Stirn. Wenn sie einen Spiegel gehabt hätte, hätte sie festgestellt, dass der Pflock tiefer in ihr steckte, als sie selbst für möglich gehalten hätte. Als sie schließlich von ihren Titten abließ und sich stattdessen den Kitzler streichelte, kam sie mit einem unterdrückten Grunzen. Mary hasste lautes Gebrüll beim Sex. Tief befriedigt öffnete sie wieder ihre Augen.
"Reicht Dir mein Mann nicht? Musst Du auch noch mein Bett einsauen?", vernahm sie eine belustigte Stimme.
Emma stand lässig am Türrahmen gelehnt. Mary hatte keine Ahnung, wie lange schon. Mit einem lauten Schmatzen schoss sie wie von der Tarantel gestochen hoch, und jagte an ihrer Chefin vorbei aus dem Raum.
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Beim Abendessen konnte Mary Emma nicht in die Augen sehen, doch die hatte schließlich Mitleid mit ihr.
"Hey halb so wild, komm wieder zu Dir", beruhigte sie sie endlich. "Wäre nur nett, wenn Du den Pfosten auch wieder sauber machen könntest!"
Mary wurde knallrot. "Ja, selbstverständlich!", rief sie und lief raus, einen Lappen holen. Emma verschluckte sich vor Lachen bald an ihrem Braten. Was für eine Komödie! Da teilen wir uns nicht nur den Mann, sondern auch noch das Spielzeug!
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Anna war glücklich und verzweifelt zugleich. Endlich hatte sie ihrer ...
... Zwillingsschwester ihre Liebe gestanden! Redete sie sich ein. Die Wahrheit war, bis gestern wusste sie selbst nicht davon. Sie hatte sich immer gefragt, warum sie so anders war als Emma, wollte immer wie sie sein. Auf der anderen Seite war sie abgestoßen von der freien Sexualität, mit der Emma offensichtlich wunderbar klarkam. Sie mochte ihre Zwillingsschwester und gleichzeitig hasste sie sie.
Das gestern ... war so gekommen, wie es kommen sollte. Aus heiterem Himmel. Ohne Verstand. Ungeplant. Und jetzt war sie mit ihrer Schwester intim geworden. Wie furchtbar. Was, wenn das raus kam? Wie wunderschön. Warum durfte man so eine schöne Erfahrung keinem erzählen? Eine Scheiß Welt ist das!
Anna war mehr als durcheinander. Sie liebte ihren Mann. Hasste ihn. Liebte ihre Schwester. Hasste sie. Konnte nicht in den Spiegel sehen vor lauter Schuldgefühlen. War glücklich, dass alles so gekommen war. Streichelte aus einer Eingebung heraus ihre Möse und hasste sich im nächsten Moment selbst dafür. Wenn jetzt Bärchen mit seiner Transe vor der Tür stehen würde, würde sie mit beiden zusammen ins Bett gehen. Oder sie umbringen! Anna lachte wirr. Zuerst mit ihnen durch die Betten und dann ...
Es klopfte. Das konnte nur Emma sein, die zurückgekommen war, um mit ihr Liebe zu machen. Anna lief zur Tür und öffnete sie mit geschlossenen Augen und gespitzten Lippen. Sie bekam ihren Kuss, aber er schmeckte nach Rauch und die fremde Oberlippe pikte. Anna riss die Augen auf und taumelte erschreckt ...