Eine ganz normale Familie
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... zwei-drei Fingern in ihrer Pussy den G-Punkt suchend.
Auf diese Art brauchte auch Mary nicht lange. Sie bockte ihren Hintern hoch, K-K ihre Möse ins Gesicht pressend. Mit einem lang gezogenen "Jaaahhh" rollte der Orgasmus über sie hinweg.
K-K versuchte, so viel wie möglich von ihrem Nektar aufzufangen. Es machte ihm nichts aus, das er dabei auch einen Teil seines eigenen Saftes abbekam.
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Im Kaufhaus suchte Anna die Haushaltswarenabteilung zuerst im falschen Stockwerk. Früher war sie 4. OG gewesen, doch seit dem Umbau war sie im Keller. Sie war lange nicht mehr hier gewesen, und die neuen Kameras in jedem Winkel bemerkte sie nicht.
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Der Mittagsschlaf hatte Emma gut getan. Etwas verknautscht mit Liegefalten auf der rechten Wange stand sie auf, nachdem es längere Zeit Sturm geklingelt hatte. Mary war wohl Einkaufen, dachte sie frustriert und stiefelte selbst zur Tür. Vor ihr stand Anna.
"Was machst Du denn hier?", fragte Emma überrascht.
Ihre Schwester hatte sie schon lange nicht mehr besucht. In Villa Lasterhöhle würde sie keinen Fuß mehr setzen, waren ihre letzten Worte zu diesem Thema gewesen.
"Ich muss mit Dir reden", erwiderte Anna und stellte ihre Kaufhaustüte an der Garderobe ab.
'Was gibt es da noch zu reden?', dachte Emma. Anna hatte sie zu etwas 'überredet', was Emma nicht wollte und war dann von Toni 'überredet' worden, etwas zu tun, was Anna nicht wollte. Tolle Situation.
"Ich will mit Dir schlafen!"
Emma glaubte, sich ...
... verhört zu haben.
"Bist Du verrückt?"
"Ja. Mag sein. Aber das gehört nicht hierher. Entweder Du schläfst mit mir oder ich zeige Deinen Mann an wegen Vergewaltigung."
Emma sah die Entschlossenheit in Annas Gesicht. Trotzdem:
"Können wir nicht erst einmal darüber reden?"
"Ich will nicht reden. Ich will, dass Du mir die Möse leckst!"
"Du bist verrückt!"
Seit wann kannte Anna dieses Wort? Bisher war es maximal eine Pussy oder Muschi oder noch häufiger das 'da unten'.
Anna lächelte hintergründig.
"Weißt Du, ich bin jahrelang zu kurz gekommen. Du hast mir den geilen Stecher ausgespannt ..."
Was sollte das denn? Anna hatte Toni für sich haben wollen???
"... die tollsten Partys gefeiert ..."
Stimmt.
"... den dicken Jaguar in der Garage ..."
Stimmt auch.
"... jeden Tag Sex ..."
Das war einmal.
"... und was blieb für mich?"
Gute Frage.
"Einen Schlappschwanz, der nicht in der Lage ist, mich anzumachen ..."
Also daher wehte der Wind.
"... der sich in eine Transe verliebt ..."
Da ist meine Schwester wohl doch nicht so frigide, wie vermutet.
"... der mich verlässt und mir alles nimmt ..."
Das widerspricht sich jetzt aber.
"... und mich auf der Straße sitzen lässt."
So schlimm wird es ja wohl kaum kommen. Wofür gibt es Anwälte?
"Während meine ach so schöne Zwillingsschwester ..."
Du dumme Kuh bist genauso schön! Du bist nur zu blöd, was draus zu machen!
"... hier im goldenen Käfig hockt ..."
Endlich ein ...