1. Eine ganz normale Familie


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... wahres Wort!
    
    "... und sich die Möse polieren lässt!"
    
    Schwanz polieren lassen kenn' ich ja, aber Möse? Irgendwas ging hier durcheinander.
    
    "Schön, und was soll das jetzt?", fragte Emma ihre Zwillingsschwester ratlos.
    
    "Was das soll?", schrie Anna. "Was das soll? Wir tauschen!!"
    
    Eh hallo? Bin ich hier im falschen Film?
    
    "Tauschen?", flüsterte Emma, die kaum zu verstehen war.
    
    "Ja. Hier sind meine Schlüssel. Hau ab, leb mein Leben! Ich mach' es mir so lange hier bequem."
    
    Emma fiel nichts anderes ein als: "Eben wolltest Du doch noch mit mir schlafen?"
    
    "Dachtest Du, ich würde mit meiner eigenen Schwester schlafen? Bist Du blöde?"
    
    "Aber Du hast!", rief Emma verzweifelt, die überhaupt nicht mehr durchblickte.
    
    "Nein. Ich hab Dich nackt sehen wollen. Ob Du irgendwelche Narben hast, die ich noch nicht kenne. Wollte wissen, wie Du Dich im Bett verhältst. Wollte wissen, ob ich Du sein kann!"
    
    Listig schaute Anna sie an.
    
    Emma zweifelte immer mehr am Verstand ihrer Schwester. Wie war das noch? Verrückten soll man nicht widersprechen. Genau. Das war's!
    
    "Gut", stimmte sie ihr zu. "Wir tauschen. Probehalber. Mal schauen, wie lange Dir mein Leben gefällt."
    
    Emma nahm der triumphierend dreinschauenden Anna die Schlüssel aus der Hand und stiefelte hoch, ihren Koffer zu packen. Kaum war sie weg, ging die Haustür. Toni kam nach Hause.
    
    "Hallo Emma", rief er Anna zu. Anna stürmte auf ihn zu und warf sich ihm an den Hals.
    
    "Hey, was ist los? So hast Du mich ...
    ... ja seit Jahren nicht begrüßt."
    
    Anna wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Jedes Wort konnte jetzt verkehrt sein. Sie verlegte sich aufs handeln.
    
    Ihre Hand glitt an seinen Hosenstall, öffnete den Reisverschluss. Warme Finger suchten einen heißen Schwanz, fanden ihn, drückten ihn, zerrten ihn ans Licht.
    
    Toni wollte etwas fragen, wurde aber durch ein "Pssst" ausgebremst. 'Gut', dachte er sich, 'fragen, was das soll, kann ich immer noch. Hat sie den Jaguar zu Schrott gefahren?'
    
    Stattdessen zerriss er Anna die Bluse und zog ihr den BH brutal über den Kopf. Anna schüttelte ihre Mähne und warf stolz den Kopf zurück, ihm ihre blanken Brüste präsentierend. Toni fasste kräftig zu und entlockte ihr ein lautes Stöhnen, halb vor Lust, halb vor Schmerz. Anna fühlte ein nie gekanntes Kribbeln zwischen den Beinen.
    
    Sie ließ von Toni ab, hob ihren Rock und bückte sich, mit den Händen auf der Garderobe. Toni sah ihren nackten Arsch. Eine feuchte Möse leuchtete ihm entgegen. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, warum Emma kein Höschen anhatte, rammte er seinen Harten in ihr Loch.
    
    Nach drei-vier Fickstößen kam Anna. Ausgehungert, wie sie war, hatte die kurze Stimulation ausgereicht, sie heftig kommen zu lassen. Toni wunderte sich, rammelte nach kurzer Pause aber munter weiter. 'Weiß der Henker, was die genommen hat?'
    
    Anna wurde ein zweites Mal vom Orgasmus überwältigt, noch heftiger als zuvor. Ihre Beine knickten weg. Sie wollte ihre Schwäche auf keinen ...