1. Verrat 1


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... mich dabei. Aus meiner Position sah ich, wie ein zweites paar Schuhe aus dem Haus trat. Ich hörte auf kroatisch die Frage des einen, warum ich noch nicht hängen würde, worauf der mich fickende sagte, es hätte ja wohl keine Eile, vorher könnten sie endlich auch mal etwas Spaß haben. Wo hier doch sonst nichts sei.
    
    Dann hörte ich, wie er sagte, dass er es unfair fände, dass er den Spaß alleine hätte. Ich sah, wie seine Hose zu seinen Schuhen fiel und im nächsten Augenblick wurde mein Kopf am Seil nach oben gezerrt. Vor mir tauchte der ungewaschene Schwanz eines der Entführers auf, den er mir in den Mund drückte. Auch hier war es eher unangenehm als angenehm.
    
    So wurde ich von beiden in der Nähe des Baumes genommen, ohne dass ich näher an eine mögliche Flucht kam, meine Bereitschaft hatte meine Lage nur verschlechtert. Wenn die genug hatten, wäre ich in nur drei Metern eine zappelnde Puppe an einem Baum. Ich griff mit einer Hand an den Hoden des Kehlenfickers und begann ihn zu massieren. Das schien bei ihm die Wirkung zu haben, dass er schneller kam. Tief ergoss sich sein Ejakulat in meinem Hals. Henkersmahlzeit kam mir der Gedanke. Und als der Henker auch meine Möse befüllte, dachte ich schon, das wäre für mich.
    
    Wieder wurde ich an der Leine gezogen und ich folgte diesmal bereitwillig, weil es keinen Sinn mehr machte. Ich hatte alle Optionen ausgeschöpft. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich auf die Beine zerren und hinter dem Mann herführen. Aber der Weg war zu lang ...
    ... und führte um eine Ecke.
    
    Ich öffnete die Augen und sah, dass sie mich auf eine Art Terrasse geführt hatten. Jedenfalls gab es hier einen Tisch. Vier Stühle standen darum und auf dem Tisch standen die Reste eines Essen. Daneben lagen Matratzen in der Sonne, wo ein dritter Mann sich nackt bräunte. Er musste an etwas erotisches denken, jedenfalls stand sein Teil von ihm ab. Zu ihm wurde ich geführt und mit meiner schon besamte Möse auf sein Teil gedrückt.
    
    Die anderen lachte, als er vor Schreck die Augen aufriss. Aus einer Eingebung beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn, was er sich gefallen ließ. Er schmeckte nach billigen Rotwein, fettiger Wurst und hartem Ziegenkäse. Mir lief trotz allem das Wasser im Mund zu sammeln. Was würde ich dafür geben, nur eines der Dinge nochmal zu kosten. Fast wie in Trance begann ich mein Becken zu heben und ihn damit sanft zu ficken. Weiter wühlte meine Zunge in seinem Mund, um auch das letzte Molekül des Geschmacks seiner letzten Mahlzeit aufzunehmen.
    
    Auch er blieb jetzt nicht untätig. Seine Hände glitten die Rippen an meinen Rücken runter zu meinem Becken und schon bald spürte ich seine Finger in meinem Anus, mit denen er nun den Takt meiner Bewegung dirigierte. Diesmal fühlte sich das auch zum ersten mal gut an, was aber wohl auch daran lag, dass meine Vagina durch seinen Vorgänger etwas geschmiert worden war.
    
    „Das hätten wir schon früher machen sollen“, sagte einer der anderen.
    
    „Es hält uns keiner mehr davon ab. Der Typ ist ...