1. Sandra und die Sommerparty am See


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ein paar anderen baden. Mit ihr badeten Julia, die Gastgeberin, und ein weiteres Mädchen ebenfalls ganz unbekümmert vor aller Leute Augen völlig nackt, aber beide zogen sich wieder an, nachdem sie sich abgetrocknet hatten. Sandra wurde, noch immer vollkommen unbekleidet, Julias Eltern, die kurz mal vorbeischauten und nur eine Kleinigkeit essen wollten, vorgestellt. Doch ganz locker plauderte das nackte Mädchen mit den beiden über ihre Bank und ihre Arbeit, denn das war auch deren Branche, man hatte viele gemeinsame Bekannte.
    
    Erstmals kam ihr nun, als die beiden wieder gegangen waren und sie einen Moment allein stand, überhaupt in den Sinn, sich nach ihrem Kleidchen umzuschauen, aber da sie es nicht gleich fand, ließ sie es bleiben, denn sie wurde abgelenkt von Freunden, die sie mal wieder nach Mark ausfragten. Julia kam hinzu und bat sie, den Bierausschank aus dem großen Fass zu übernehmen, denn wenn jeder dort selbst zapfte, dann dauerte es zu lang. Sandra konnte das besser, sie hatte schon in Kneipen gejobbt. So bekam Sandra eine Aufgabe, die sie für etwa eine Stunde, solange der erste große Ansturm auf das Bier anhielt, übernahm. Sie band sich, mehr zum Spaß, ein Geschirrtuch als Schürze um die Hüften. Sie scherzte mit den Jungs, die sich artig in der Reihe anstellten, und bekam eine Menge nett gemeinter witziger Sprüche über ihre Nacktheit zu hören. Anschließend nahm sie das Tuch wieder ab und ging nochmals zum Grill, stellte sich an das Büfett, plauderte auch dort ...
    ... mit einigen Freunden aus ihrer eigenen Clique, setzte sich mit denen auf eine Holzbank zum Essen, kraulte einen Hund, den jemand mitgebracht hatte.
    
    Irgendwann setzte sie ihre Suche nach ihrem Kleidchen wieder fort, aber erfolglos, es war schon ziemlich dunkel geworden. Ihr Bikinihöschen lag oben im Auto. Aber ehe ich jetzt nackt im Dunkeln da hoch laufe, um dann doch nur im Bikinihöschen hier herumzurennen, kann ich auch so bleiben, dachte sie. Es ist noch immer wahnsinnig warm, bestimmt die wärmste Nacht des Jahres, und mittlerweile habe ich mich schon total daran gewöhnt. Außerdem, es gibt hier erstaunlicherweise gar keine Mücken, stellte sie fest. Aber dagegen hätte das Höschen ja auch kaum geholfen, dachte sie lächelnd. Was soll ´s also, jetzt noch etwas anzuziehen?! Also blieb sie so.
    
    Die Partygäste waren allesamt noch recht jung, keiner war älter als Ende Zwanzig. Man sah viele gut gebaute Jungs, darunter viele Handwerker und Bauarbeiter mit kräftigen Händen und breiten Schultern. eine größere Gruppe war bei der Berufsfeuerwehr, und fast alle machten daneben noch Fitnesstraining. Nicht zu vergessen, die Fitness- und Sporttrainer selbst.
    
    An den durchweg schlanken, figurbewussten Mädchen, viele von denen bei der Stadtverwaltung angestellt wie Julia selbst, sah man sehr viele enge Hüftjeans oder zum Teil sehr kurze Röcke, knappe, bauchfreie Tops und überhaupt viel schöne braungebrannte Haut, manches Mal geschmückt von kleineren und größeren Tattoos und Piercings, ...
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