1. Der Flaschengeist Teil 14


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... für ihre Arbeit auch fit machen. Bevor wir losgehen, zeig Yasmin, was sie machen soll, bis ich heute Nachmittag wieder da bin."
    
    Eine viertel Stunde später sind sie unterwegs zu Doktor Haberstein.
    
    „Jeanie, höre auf mit deinen süßen Po so stark zu schwingen, manche Männer könnten denken, dass du zu einer speziellen Arbeit unterwegs bis."
    
    „Aber Mama, ich kann nicht anders, der Stöpsel stört irgendwie."
    
    „Achte einfach nicht darauf und du wirst den Tampon nicht merken. Stöpsel... nee, nee Kleines, du hast eine merkwürdige Ausdrucksweise."
    
    „Genau betrachtet ist es doch einer, Mam."
    
    „Ja, ja, ich sehe schon, jetzt kommt der Teenager und die Pubertät voll durch."
    
    „Ich bin doch gar nicht so schlimm."
    
    „Komm, steig lieber endlich ein, wir müssen los."
    
    Einige Zeit später trudeln beide Frauen in der Praxis von Dr. Haberstein ein und werden nach der Begrüßung durch dessen Frau gleich ins Sprechzimmer geführt. Diesmal ist die Frau des Doktors als Sprechstundenhilfe mit anwesend.
    
    „Wenn ich mir die Kleine jetzt so ansehe, sind deine Reaktionen kein Wunder."
    
    „Nanu? Heute unter Aufsicht, Doc?"
    
    „Nein, nein, nur ich hatte mit meiner Frau Probleme, den Bikiniabdruck bei mir zu erklären."
    
    „Aha, ich soll jetzt die Fronten klären?"
    
    „Jeanie!"
    
    „Ist doch ganz einfach, ich zeige es ihnen."
    
    „Jeanie nicht!"
    
    "Zieeeeeep"
    
    Alle vier sitzen wieder, bis auf Jeanie, mit Badebekleidung in bequemen Strandliegen auf einer kleinen, menschenleeren Insel mit Palmen. ...
    ... Die obligatorischen Getränke mit Schirmchen fehlen wieder ebenso wenig wie Jeanies rosafarbene Dienstkleidung. Diesmal ist auch der Schreibtisch des Doktors mit Jeanies Unterlagen dabei.
    
    „Verdammt Kind! Du sollst doch nicht ständig deine Magie anwenden!"
    
    „Aber Mama, ich will doch nur einen Ehestreit schlichten, der durch mich entstanden ist. Auf lange Palaver habe ich keine Lust. Erstens brauchen wir deinen Doktor sowieso noch, und zweitens soll kein Mensch durch meine Magie Schaden nehmen, das ist doch auch Bestandteil deines Wunsches."
    
    „Ich habe so den Verdacht, dass mein erster Wunsch nicht mehr wirkt."
    
    „Er wirkt noch Mam, nur durch den Ring anders, als wir beide dachten! Normalerweise wenden die Dschinns ihre Magie völlig unbewusst und automatisch an, genau so wie du, wenn du irgendeine Bewegung machst oder sprichst. Du überlegst doch nicht mehr, wie du sprichst, welchen Muskel du bewegen musst sonder nur um das was machst du dir Gedanken. Du denkst doch auch nicht darüber nach, welcher Muskel zucken muss damit du einen Finger bewegen kannst. Ich dagegen denke aber vorher jetzt immer über eine mögliche Anwendung meiner Magie nach und erkenne so eher, was richtig oder möglicherweise falsch sein könnte, trotzdem werde ich auch hin und wieder mal einen Fehler machen. Wenn du ihn merkst, wirst du mich garantiert zur Brust nehmen."
    
    „Ach Jeanie!"
    
    „Siehe mal, seine Frau zweifelt doch an der Wahrheit und an meiner Magie, also beweise ich es ihr ganz einfach. Was ...
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