Der Flaschengeist Teil 14
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... würde dann das Pavianverhalten ablegen und sich nicht ständig selber auf die Brust trommeln. Glaube mir, Mam, wir hätten dann eine fast ideale Gesellschaft mit sehr wenig Gewalt und würden zufriedener leben. An dieser Stelle hat die Natur meiner Meinung nach einen falschen Weg eingeschlagen und nur rum gepfuscht."
„Jeanie, bitte, nicht auch noch Philosophie! Ich komme langsam durcheinander. Erst plötzlich eine Tochter statt Sohn, dann ist die Tochter eine Dschinni und besitzt Magie, wohnt eigentlich in einer Flasche, habe noch zusätzlich eine Dienerin am Hals, die ebenfalls mit Magie geladen ist und neben den üblichen Frauenprobleme auch noch eine Philosophin als Tochter. Habe ich irgendetwas vergessen? Wer soll den dass alles unter einem Hut kriegen."
„Nicht durchdrehen, Mam. Wenn es ganz schlimm kommt bin ich ja auch noch da."
Von ihrem Rastplatz ist ein zweistimmiges befreiendes Jubeln zu hören.
„Siehst du, Mam, jetzt ist die Lektion Zärtlichkeit beendet. Wir warten noch etwas bis die beiden sich beruhigt haben."
„Jeanie, so erfrischend offen, wie du neuerdings mit dem Sex umgehst, hast du schon Erfahrungen mit einem Mann?"
„Noch nicht, Mam, nur ein bisschen mit Moni aber ich bin sehr neugierig. Ich weiß nur nicht, ob es die Neugier oder die Hormone sind, auf alle Fälle sehe ich Männer mit anderen Augen. Meine Überlegungen sind noch zu keinem Ergebnis gekommen, in mir steckt eben noch viel von Diet. Bestimmt probiere ich es aus und höre einfach nur auf ...
... meine Gefühle, Jeanie, die Frau in mir wird von Stunde zu Stunde stärker und fordert ihr Recht, aber wie weit ich da jedes Mal gehe, kann ich dir auch noch nicht sagen, ...ach Mam, dabei hat Siggi sooooo einen süßen Knackarsch."
„Hä? Kleines denke daran, du kannst jetzt schwanger werden."
„So schnell lass ich mir keinen Braten in die Röhre schieben, und ein bisschen Petting am Anfang reicht doch zum Kennen lernen bestimmt auch aus."
„Typisch Jugend, immer dieses lose Mundwerk."
„Das ist das Vorrecht der Jugend."
„So, so und wer wird der Auserwählte sein, du hast eben so was angedeutet, doch nicht wirklich etwa Siggi?"
„Warum nicht? Schließlich habe ich ihm schon einige Lektionen verpasst und den Macho teilweise ausgetrieben. Ich lehre ihm so nach und nach, was mir gut tut, so wie Moni es mit mir gemacht hatte. Er wird dabei genauso wenig wie Diet zu kurz kommen. So langsam lernt er ein richtig liebevoller Partner zu sein. Ich habe keine Lust, mir noch einen Schwanzträger zu erziehen und außerdem verbindet mich mit Siggi vieles."
„Nun, Siggi als Schwiegersohn in spe? Ich kann es mir gar nicht vorstellen. Ich sehe euch noch beide, jeder von euch mit einer Windel bekleidet im Sandkasten rumspielen. Nun denkst du wohl schon als junge Frau daran, mit einem Mann eine Familie zu gründen."
„Na und? Später vielleicht! Soweit denke ich noch gar nicht. Aber vielleicht ist gerade dadurch zwischen uns beiden solche Vertrautheit und etwas gewachsen, das du so kaum ...