Der Flaschengeist Teil 14
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... ich gehört!"
„Du immer mit deinen Radarohren!"
„Frechdachs, ich bin eben deine Mutter!"
Nach einer guten halben Stunde ist Jeanie fertig angezogen und betritt die Küche. Ihre Kleidung ist wieder sehr jugendlich sexy und, wie soll es anders sein, auch wieder in ihrem rosa Lieblingsfarbton. Über ihren zarten Dessous betont ein kurzer, bauchfreier Top mit Spagettiträger, ein sehr kurzes Röckchen, zarte Strümpfe und hochhackige Schuhe ihre jugendliche Schönheit sehr stark und ist für das sommerliche Wetter die richtige Kleidung. Der Ausschnitt vom Top betont besonders ihr hübsches Dekolletee. Der krönende Abschluss ist ihr dazu passendes dezentes Make-up.
„Jeanie, ist deine Kleidung nicht etwas zu ähm, na ja... so... so."
„Meinst du sexy?"
„So ungefähr, ganz schön offenherzig."
„Nööö, finde ich nicht. Wem es nicht gefällt, muss nicht unbedingt hinsehen."
„Kind, so läufst du als reine Provokation für die Männer rum."
„Ach, die Armen! Wenn ich mal Zeit habe, werde ich sie bedauern und außerdem bin ich flink! Ich habe nun mal diesen Körper bekommen. Warum soll ich nicht zeigen, was ich habe?"
„Flink? Was meinst du jetzt schon wieder?"
„Na ich bin spätestens bei zwei auf dem nächsten Baum."
„Was? Wie? ...Du kleiner Schlingel! Pass bloß auf, übertreibe es nicht."
„Nein, nie nicht, Mam."
„Jeanie, so geht das nicht weiter, dass Yasmin ständig meine Arbeit macht."
„Mama, sie ist nun mal jetzt deine Dienerin, sie macht alles freiwillig für ...
... dich und sie hat dich doch selber erwählt. Du bis nun ihre Herrin, nimm ihre Hilfe an und lass sie ihre Arbeiten verrichten. Sie will dir nur dienen. Du kannst dich doch dadurch auf wichtigere Sachen konzentrieren. Zeige ihr nur, was sie wie machen soll."
„Du bist gut, jetzt habe ich neben meiner neuen Tochter auch noch eine Haushälterin. Was kommt denn noch alles! Es fällt mir jetzt erst auf, wo sind denn übrigens deine drei helfenden Grazien?"
„Im Palast, ich habe ihnen befohlen dort zu bleiben."
„Warum ist mir das nicht eingefallen? Kann ich sie zurück schicken?"
„Im Prinzip ja, aber warum?"
„Mir ist es irgendwie unangenehm, dass jemand anderes meine Arbeit macht."
„Ist doch nicht so schlimm, aber die Entspannungsmassage hast du genossen! Man konnte alles hören."
„Hast ja Recht, schön war´s! Aber wo hast du überall nur deine Ohren?"
„Na Mam, ich habe eben auch deine Radarohren!"
„Frechdachs!"
„Mam. Nimm alles an, was dir Gutes geboten wird und genieße es, und außerdem hast du lange genug schwer gearbeitet, jetzt lass dich mal verwöhnen. Wenn du unsicher bist, frage doch Yasmin selber."
„Und wie denkst du darüber, Yasmin?"
„Ich? Denken? ...Aber ich diene euch doch nur."
„Du musst doch irgendeine Meinung haben?"
„Herrin, ihr verwirrt mich. Ich möchte doch nur meine Arbeit machen. Hier in der Menschenwelt ist alles so anders."
„Oh nein, was mache ich nur..."
„Hi, hi, hi, Mama, das gehört dazu, meine Mutter zu sein. Was hältst du ...