1. Weihnachtsengel


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Robbiene

    ... einen kleinen weißen Punkt wahr, der größer wurde und immer näher kam. Zuerst vermutete ich eine große Schneeflocke, dann eine verirrte Taube. Mit erstaunten Augen sah ich dann jedoch, das die Flügel größer wurden, je dichter dieser seltsame Vogel auf mich zukam. Ja, er kam unbeirrt und auf direktem Weg zu mir.
    
    Vom Himmel hoch
    
    Ohne meinen Blick vom Himmel abzuwenden erhob ich mich langsam von der Bank und öffnete staunend meinen Mund. Mit weit ausgebreiteten Flügeln schwebte das merkwürdige Wesen langsam auf mich zu und landete schließlich geräuschlos vor mir. Ich spürte den leichten Windzug der weißen Flügel, deren helles Licht mich blendete, so das ich kaum etwas erkennen konnte. Ungläubig blinzelte ich auf eine anmutig weibliche Erscheinung. Sie war vollständig nackt. Ich hielt den Atem an. Die Flügel faltete sie hinter ihren zarten Schulterblättern zusammen. Ein fliegendes unbekleidetes Mädchen... ein Engel? Erst jetzt drängte sich mir dieser offensichtliche Begriff auf. Schweigend und mit selbstsicherem Blick schaute sie mir in ihrer lichtumhüllten Nacktheit in die Augen. Der kalte Dezemberwind spielte mit ihren kleinen leuchtenden Federn. Ihre wohlgeformten festen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Kälte schien ihr nichts auszumachen. Frech traten ihre kleinen verhärteten Brustwarzen hervor. Dieser erregende und gleichzeitig mystische Anblick verdrängte mein Erstaunen über diese unerwartete Begegnung. Meine Gedanken kreisten und versuchten ...
    ... sich zu ordnen.
    
    Bemüht mir meine Aufregung und zunehmende Erregtheit nicht anmerken zu lassen fragte ich sie:
    
    "Wer bist du?"
    
    "Zuerst einmal lieber Thomas, einen Guten Heiligen Abend! Ich bin Astara einer von vielen Engeln die täglich für dich da sind."
    
    "Ich dachte immer Engel gäbe es nicht." erwiderte ich und starrte ihr weiterhin unverhohlen auf die traumhaften Brüste. "Und außerdem," stutzte ich. "Woher kennst du meinen Namen?"
    
    "Entscheidend ist nicht was du denkst, sondern was du glaubst und fühlst." erwiderte sie lächelnd.
    
    "Oh ja! Fühlen tue ich im Moment eine Menge", erwiderte ich grinsend und korrigierte mit einem Handgriff die zunehmende Enge in meinem Schritt. "Aber an dich glauben?" grübelte ich und ließ meinen Blick verträumt über ihren kugelförmigen süßen Po gleiten.
    
    "Wie kann es dann sein das du mich siehst, bzw. anstarrst - ungläubiger Thomas?" lachte sie. "Nur wer glaubt - der sieht auch!"
    
    Ihre einfache Logik verblüffte mich.
    
    "Warum bist du zu mir geflogen Astara?" fragte ich. "Hast du mir irgend etwas zu sagen?"
    
    "Ja Thomas! Meine Botschaft lautet:
    
    Du musst nicht leiden! Greif nach den Sternen mit deinen Wünschen und Träumen! Du verdienst es und musst keine Kompromisse eingehen!
    
    "Wünsche? Träume? Hab ich jetzt drei Wünsche frei?" witzelte ich.
    
    "Du hast immer die Freiheit dir deine Wünsche selbst zu erfüllen und deine Träume zu verwirklichen. Es liegt ganz allein bei dir. Wünsche werden zu Gedanken. Nur du kannst sie zu Taten ...
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