1. Weihnachtsengel


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Robbiene

    ... stöhnte ich auf, als sie mit leichtem Druck ihre Lippen um meinen pulsierenden Schwanz schloß. Ihr blonder Kopf bewegte sich vor und zurück. Sie blies einfach himmlich. Ihre kleinen warmen Hände streichelten meine Pobacken, wanderten abwärts und widmeten sich neugierig meinen prallen Hoden in denen es lustvoll kribbelte. Trotz der eisigen Kälte war ich voller Wärme. Astara schien mir ihre uneingeschränkte Liebe in den Körper zu blasen. Stöhnend krallte ich meine Hände in ihr seidiges Haar und drückte ihren Kopf immer wieder fest auf meinen Schwanz. Soviele helle Sterne am dunklen Weihnachtshimmel. Genießend bewegte ich mich in ihrem süssen Mund, der mich so selbstlos verwöhnte. Mit beiden Flügeln balancierte mein blasender Engel sich geschickt aus und blieb so problemlos im Gleichgewicht.
    
    Als sie merkte das meine Erregung mehr und mehr zunahm beendete sie ihr mündliches Verwöhnprogramm. Lustvoll leckte sie sich über die Lippen und sprach: "Kommen wir nun zu deinem eigentlichen Wunsch! Leg dich entspannt in den weichen Schnee und bewege dich nicht!" Ich tat wie sie mir geheissen. Im scheinbar warmen Schnee liegend spürte ich das erwartungsvolle Pulsieren meines Schwanzes, der heute Nacht scheinbar nach den Sternen griff.
    
    Mit winzigen Flügelschlägen erhob sich Astara und schwebte geräuschlos etwa zwei Meter über mir. Wie eine athletische Turmspringerin zog sie in der Luft ihre Beine dicht an ihren Körper und umfasste sie mit ihren Armen. Ich sah nur noch ihr rundes ...
    ... Gesäß, das sich wie eine gewölbte Kugel langsam auf mich zubewegte. Feucht glänzte ihre Spalte im matten Mondlicht. Bedächtig glitt sie langsam auf meine emporragende pralle Eichel hernieder und spießte sich auf meinen harten Schwanz. Nass und warm spürte ich den massierenden Druck ihrer Fotze. Mit kleinen Flügelschlägen begann sie sich auf und ab zu bewegen und ritt mich in einer Intensität wie ich sie bislang noch nicht erleben durfte. Lediglich unsere Körpermitten korrespondierten intensiv miteinander und fickten sich als wären sie schon seit Jahrhunderten für diesen Moment bestimmt. Allein der Anblick ihrer auf- und ab reitenden Pobacken ließ mich die unglaubliche sexuelle Kraft ihres Wesens spüren. Schmatzend hob und senkte sich ihre Fotze auf meinen Schwanz, der diese unvergessliche Behandlung in maximaler Ausdehnung genoß.
    
    Irgendwann forderte sie mich auf die Position zu wechseln. Mit einsatzbereitem Gerät stellte ich mich hinter Astara, die sich unmißverständlich vorbeugte. Erneut erhob sie sich mit sanften Flügelschlägen und brachte so ihr fantastisches Hinterteil auf die ideale Arbeitshöhe meines ungeduldig zuckenden Schwanzes. Ich nahm die Einladung dankend an und griff mir diese fantastische Weihnachtskugel. Gierig zog ich beide Arschbacken an mich und versenkte meinen zuckenden Schwanz schmatzend in ihrer Engelsmöse. Mit kleinen Flügelschlägen bewegte sie sich nun vor und zurück und schob sich immer wieder auf meinen Schwanz. Ich stand einfach nur da und ließ mich ...