1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... Attraktionen feuchtete ich kurz zwei Finger an und versenkte sie in Christines After, die dies mit „ja, geil" quittierte.
    
    Während ich Rudi den Rammler spielte, ließ sie ihren Oberkörper auf den Boden sinken, ihre Arme streckte sie weit vor ihren Körper. Sie stöhnte laut und regelmäßig, aber irgendwie kamen wir beide unserem Ziel nicht wirklich näher. Ich schwitzte wie Amtmann, wegen der hohen Luftfeuchtigkeit mindestens genauso wie der Anstrengung. Ich vergaß sogar, meine immer noch in ihrem Hintereingang befindlichen Finger zu bewegen.
    
    „Komm, fick mich in den Arsch", meldete meine Mutter eine geänderte Bedürfnislage an.
    
    Eine Aufforderung, der ich nur zu gern nachkam. Da ich das enge Loch mit meinen Fingern schon recht flüssig bekommen hatte, war das Einführen problemlos. Zu meiner Überraschung hörte ich etwas, was einem Furz sehr ähnlich klang, aufgrund der Verkorkung des dafür ansonsten zuständigen Loches völlig unerwartet.
    
    „Was war das denn?"
    
    „Luft ... in meiner Fotze ... das kennst du noch nicht? In dieser Stellung hab ich das oft", klärte sie mich auf, während ich meinen nicht vollständig harten Schwanz so tief es irgend ging in ihren After drückte.
    
    „Mmmh ... geil ... jetzt fick mich richtig durch ... fick deine geile Mutter richtig in den Arsch ..."
    
    Fotze, ficken, obwohl es nicht das erste Mal war, irritierten mich diese pornomäßigen Ausdrücke aus dem Munde meiner Mutter enorm. Das hinderte mich allerdings nicht daran, ihren Wunsch zu ...
    ... erfüllen und das enge Loch mit aller Wucht und Härte, zu der ich noch imstande war, zu attackieren. Ich sah, wie sie ihre linke Hand auf ihrem Schamhügel auflegte und sich zusätzlich selbst stimulierte, wild und heftig an ihrem Kitzler schruppte.
    
    Erstaunlicherweise drifteten meine Gedanken jetzt vom unmittelbaren Geschehen ab. Ich dachte daran, wie sie sich jetzt fühlen musste, wie es sich anfühlte, einen Schwanz im Arsch zu haben. Die Erinnerung an Scharfenberg und seine heftige Waffe, die sich in meinem Arsch befunden hatte, machte mich geil. So geil, dass ich nicht nur umgehend härter wurde, sondern nach einigen weiteren Stößen das Nahen meines Höhepunktes spürte.
    
    Erst jetzt richtete sich mein Fokus wieder auf Christine, die mit ihrer Handunterstützung wohl ähnliches erreicht hatte, auf jeden Fall eskalierte ihr Stöhnen immer mehr, bis es plötzlich enger in ihrem Loch wurde und sie mit einem erlösten Schrei kam. Ich spürte die Kontraktionen ihres Schließmuskels noch, als ich, angestachelt von diesem Geschehen, noch einmal mit letzter Kraft zustieß und schlussendlich ebenfalls die seligmachende Auflösung und Entkrampfung erlebte.
    
    Ich ließ meinen Oberkörper auf ihren Rücken sinken, verteilte damit meinen in Bächen und Rinnsalen laufenden Schweiß darauf. Wir blieben über Minuten in dieser Stellung, bis Christine schließlich meinte, wir sollten uns noch einmal abduschen. Das taten wir dann auch, schnell und effizient, da Christine sich an die Essenvorbereitungen machen ...
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