1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... Titten. Obwohl ich sie nun so oft gesehen hatte, war ich immer wieder aufs Neue begeistert. Ihre Brustwarzen waren hart und steil aufgerichtet. Ich konnte gar nicht anders, als Joint-Bau Joint-Bau sein zu lassen und diese Wunderwerke der Schöpfung mit meinen Händen angemessen zu würdigen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich lange.
    
    „Komm, mach weiter ... ich will rauchen ... und dann geleckt werden ... darauf freu ich mich schon den ganzen Tag."
    
    Das klang wie ein vielversprechendes Programm, also kehrte ich zu meinen Vorbereitungen zurück, während sie ihr kleines schwarzes Höschen auszog.
    
    „Lass die Strümpfe ruhig an", warf ich mit einem Seitenblick ein, als sie sich daran zu schaffen machte. „Du siehst damit so erwachsen aus ... wie eine richtige Frau ..."
    
    Sie lachte leise.
    
    „Eine richtige Frau mit einer richtigen Muschi, die gerade richtig nass ist ... beeil dich Mann, sonst fange ich ohne dich an."
    
    Sprach's und baute sich ein Nest aus Kissen in der hinteren Ecke meines Bettes, um sich dort dann bequem niederzulassen und ihre Beine aufzustellen. Ich leckte gerade das Blättchen an, als sie an ihre verlockende Weiblichkeit griff und die Schamlippen auseinanderzog.
    
    „Da will ich gleich deine Zunge spüren ... und danach deinen Schwanz."
    
    Der so Erwähnte machte das Tragen unnützer Kleidung gerade zur Tortur, also betraute ich Ute mit der Aufgabe des Anrauchens und zog mich ebenfalls rasch aus. Meine schöne Schwester betrachtete mich ...
    ... versonnen, den Joint in den Mundwinkel geklemmt und die rechte Hand nun allein auf ihrer Zaubermaus unterwegs. Sie versuchte, den Rauch so lange wie möglich in der Lunge zu lassen, atmete in dem Moment aus, als mein Ständer das Tageslicht erblickte.
    
    „Mmmh ... darauf freue ich mich schon den ganzen Tag. Irgendwie bin ich heute schon den ganzen Tag spitz wie Nachbars Lumpi."
    
    „Ich dachte, das spitze Nachbarsteil heißt Ela?"
    
    Sie kicherte über den albernen Witz und präsentierte mir mit Nachdruck den Ort, an dem meine Anwesenheit gewünscht war. Ich meinte für einen Moment Frau Scharfenberg oder Christine aus dem Nebenzimmer, dessen Wand jedoch auf der gegenüberliegenden Seite lag, stöhnen zu hören, aber das mochte eine einfache Halluzination in dem einsetzenden sexuellen Delirium gewesen sein.
    
    Ute zog wieder an der Tüte und hatte diesmal arge Mühe, den Rauch drinnen zu behalten, da ich zunächst mein Gesicht über ihre Scham rieb und dann probeweise an ihrem Kitzler und kleinen Schamlippen saugte. Sie holte nach dem Ausatmen nach, was sie sich an Lustäußerungen so mühsam verkniffen hatte. Ihre rechte Hand ruhte auf ihrem Schamhügel, sie zog das Häubchen mit Zeige- und Mittelfinger zurück, damit ich ungestört und direkt meinem kleinen Freund Hallo sagen konnte.
    
    „Oh ... ist das ... geil ... aber jetzt rauch du erst mal, ich hab ja schon fast das halbe Ding alleine geraucht", unterbrach sie die Wiedersehensfreude meiner Zunge.
    
    Ich nahm folgsam das Teil entgegen und legte mich ...
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