Die Fremde V2 Teil 04
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... bequem auf den Rücken, bevor ich das erste Mal zog. Ute rieb noch kurz an ihrer hitzigen Maus und hielt dann den Moment für gekommen, auch mir die Raucherei zu versüßen. Sie drehte sich auf meinem engen Bett und nahm sich postwendend meines semi-harten Dödels an.
Während ich den süßlichen Rauch der Kräutermischung einsog, erfreute sich das gute Stück einer gleichgelagerten Behandlung durch den talentierten Mund meiner Schwester. Oh Walter, war das abgefahren, ihr Blasen war wirklich einzigartig. Und ich bildete mir das nicht ein, Frau Scharfenberg meldete im Nebenzimmer lautstark die Nähe eines Höhepunktes an, das war eindeutig. Für einen kurzen Moment stellte ich mir Christine vor, wie sie an der Pussy ihrer Gespielin leckte, die ich mir natürlich ausdenken musste, da ich sie Gottseidank nie zu Gesicht bekommen hatte.
Ute hatte keinerlei Probleme mich hart zu bekommen, wenn ich auch nicht so bretthart wie noch am Nachmittag wurde. Sie lutschte genüsslich daran herum und leckte sich schließlich tiefer, um dann abwechselnd an meinen Eiern zu saugen. Ich nahm einen letzten Zug, spürte bereits die wohlige Entspannung meiner Muskeln, während die Spannung meines Säckchens und Schwellkörpers zunahm.
Anstatt zu diesem zurückzukehren, leckte sie sich meinen Damm entlang zu meiner Rosette, um dort ein züngelndes Feuerwerk abzubrennen. Ich war so weggetreten von den überwältigenden Gefühlen dort, dass mir die Asche des Spliffs aufs Bett rieselte, weil ich das Abaschen vergaß. ...
... Widerstrebend reagierte ich auf die Rauchsituation.
„Willst du noch mal ziehen?"
„Nee, mir reicht's, mach ruhig aus. Gefällt dir das, am Arsch geleckt zu werden?"
„Und wie. Mach ruhig weiter."
„Nee, jetzt bin ich erst dran. Du kannst das auch bei mir einstreuen. Sag mal ... hast du heute Nachmittag gewichst ... oder gefickt?"
Ihre korrekte Verdächtigung war wie ein Peitschenschlag, lief siedend heiß durch meinen ganzen Körper. Woran hatte sie das erkannt? Ich drückte nervös die Tüte aus und wagte nicht, sie anzusehen.
„Wie kommst du darauf?"
„Dein Schwänzchen ist ganz hübsch rot ... du hast mit Christine gefickt, nicht wahr?"
„Wenn es so wäre, dürfte ich es nicht sagen."
„Wie hast du das denn geschafft? Aha, du bist zum Schweigen verpflichtet worden, nicht wahr? Okay ..."
„Ist es das?", fragte ich vorsichtig. Sie nickte einfach und machte es sich wieder in ihrer Kissenecke bequem.
„Na klar. Ich wär zwar gern dabei gewesen, aber sonst stört mich das nicht. Gib mir noch mal das Kissen da, ich will etwas höher liegen, damit du besser an alles rankommst. Und, war's schön? Was red ich, klar war's das ... hast du die Scharfenberg eben kommen hören? Christine ist echt eine geile Sau. Na komm, leck mich, Bruderherz. Oh ja ... so will ich das haben ... geil."
Ich gab mir alle Mühe, ihr süßes Po-Loch richtig zu verwöhnen, griff schließlich an beide Kniekehlen und stemmte ihre Beine in die Luft, damit ich noch besser drankam. Sie stöhnte wild und warf ...