1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... ihren Kopf auf dem Kissen hin und her. Ein Tropfen ihres Sekrets rann ihren Damm hinunter und wurde von meiner Zunge sogleich mitverwendet.
    
    „Super ... jetzt wieder meine Muschi ... ich will ... oh ... kommen ..."
    
    Mit dem „oh" quittierte sie das Eindringen meines Mittelfingers in ihrem engen Hintereingang. Im Gegensatz zu ihrer Scheide waren meine Finger dort ein gern gefühlter Gast. Gehorsam wanderte meine Zunge nach einem kurzen Abstecher in ihrem zweiten, förmlich überfließenden Loch, zu ihrem bereits auf Maximalgröße befindlichem Kitzler. Ich senkte ihre Beine wieder ab, die sie bereits in der Abwärtsbewegung spreizte, um mir besseren Zugang zu verschaffen.
    
    Sie schlang sie um meinen Körper, was sich mit ihren Nylons abgefahren anfühlte. Ich hielt mich diesmal nicht mit Saugen auf, sondern ging sofort zur Sache, attackierte ihren Wonneknopf mit der gebotenen Vehemenz. Ihr ganzer Körper geriet in Bewegung, ihre bestrumpften Füße wanderten von meinen Oberschenkeln auf meinen Po und zurück, ihr Becken hob und senkte sich, ihr Oberkörper hob sich immer wieder leicht an, während sie ihren Kopf leicht drehend in die Kissen presste.
    
    Obwohl alles darauf hingedeutet hatte, konstatierte ich dennoch ungläubig ihren Orgasmus nach vielleicht zwei Minuten. Alter Verwalter. Sie hatte mit dem Grad ihrer Geilheit nicht übertrieben. Das ließ vermuten, dass sie einem zweiten und dritten nicht abgeneigt sein würde. Ich bohrte mit zwei Fingern in ihrem Anus und schleckte langsam ...
    ... und bedächtig an ihrer nassen Spalte herum, ließ meine Zungenspitze neckend ihren empfindlichsten Punkt stupsen, ganz leicht.
    
    Ute stöhnte schwer, als ich wieder an ihrem Kitzler saugte, kurzzeitig einen richtigen Blasrhythmus etablierte. Kaum dass ich die Neckerei durch kräftiges Lecken ersetzt hatte, kam Ute erneut, verkrampfte sich ihr Schließmuskel um meine ineinander verdrehten Finger. Ihr erlöster Schrei war sicher auch im Schlafzimmer nebenan zu hören, wie mir siedend heiß einfiel.
    
    Nichtsdestotrotz schleckte ich Ute noch etwas weiter, bevor ich auf sie glitt und sie zärtlich küsste.
    
    „Hey, du warst ganz schön laut. Das hat die Scharfenberg bestimmt mitbekommen."
    
    „Na und? Dann bin ich eben von deren Gestöhne geil geworden und hab's mir mit meinen Spielzeugen besorgt. Erklärungen kann man immer finden."
    
    Ihre Souveränität beeindruckte mich nicht mehr, dafür kannte ich sie mittlerweile zu gut. Ich strich ihr sanft über ihr weiches Haar.
    
    „Du bist ja richtig schnell gekommen ... wieso warst du übrigens den ganzen Tag geil? Die neue Kollegin?"
    
    Ich wollte sie eigentlich nur aufziehen. Ute seufzte.
    
    „Wie kommst du denn darauf? Du bist hart, nicht wahr? Steck ihn ruhig rein, wir können uns auch beim Ficken unterhalten."
    
    In der Tat war ihre Erregung ansteckend gewesen. Ich zögerte keine Sekunde ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Mein Schwanz verschwand mühelos in ihrer nassen Spalte.
    
    „So recht?"
    
    „Ganz recht. Mmmh ... sehr schön ... was deine Frage ...
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