Die Fremde V2 Teil 04
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... durch den der vor mir auftauchenden mütterlichen Pflaume ausgelöscht wurde.
Ihr Po-Loch war sichtbar geweitet, an ihrem Scheideneingang klebten Reste meines Beitrags bei meinem letzten Besuch. Sie drehte ihren Kopf so weit es ging in meine Richtung, wollte Augenkontakt mit mir herstellen. Ich schaute zunächst, dass meine Schwanzspitze genau vor ihrem Loch parkte und sah ihr dann wie gewünscht in die Augen.
Sie war so unfassbar schön, die Wangen gerötet, eine verklebte Haarsträhne verzierte ihre Stirn wie ein japanisches Schriftzeichen. Ich bewegte mich minimal nach vorn, so dass ich Kontakt mit ihrem Geschlecht bekam, ohne jedoch einzudringen. Sie biss sich auf die Lippe und hielt den Atem an. Es war ein unglaublicher Moment. Jede Sekunde des Hinauszögerns machte uns beide geiler, steigerte die Spannung ins Unerträgliche.
Dann war es einfach nicht mehr auszuhalten und ich ließ meinen ächzenden Schwanz in ihrem erlösten Loch verschwinden, glitt tief in sie hinein. Christine stöhnte laut und stellte mit einer raschen Rückwärtsbewegung sicher, dass ich ihr in voller Länge zur Verfügung stand. Die Kopfdrehung war wohl auf Dauer zu unbequem, denn sie änderte ihre Position nun wieder und sah starr geradeaus, den Mund halb geöffnet, dem stetiges gurgelndes Stöhnen entwich.
Ich stellte mit starken Pumpbewegungen sicher, dass optische Eindrücke von sekundärer Bedeutung waren. Ute war derweil nicht untätig, wie ich mit einem Seitenblick feststellte. Sie bearbeitete sich ...
... weiterhin mit der schwarzen Waffe selbst. Sie hatte den Umschnall-Dildo abgelegt, ohne dass ich davon etwas mitbekommen hatte. Ihr Blick war an meinen immer wieder in unsere Mutter eindringenden Prügel geheftet, während Ute in angepasster Geschwindigkeit das mächtige Teil in ihren Lustkanal schob.
Das war nach kurzer Zeit wohl dennoch unbefriedigend, denn sie entschloss sich zum Stellungswechsel, platzierte sich in gleicher Hockhaltung neben Christine, mit dem Unterschied, dass sie ihre Hände frei hatte. Und diese auch nutzte, um es sich weiter mit ihrem künstlichen Freudenspender zu besorgen. Die beiden Frauen küssten sich neckend, spielerisch und dann einfach nur noch geil.
Da Ute irgendwie ja noch gar nicht richtig zum Zug gekommen war, zog ich kurzentschlossen bei Christine ab und griff Ute an den Arm, um meinen artifiziellen Rivalen aus dem schwesterlichen Zaubergarten zu entfernen. Die Begeisterung über diese Entwicklung stand ihr ins Gesicht geschrieben und wurde auch lautstark geäußert, als ich locker in sie eindrang. Der Gummiknüppel hatte sie ordentlich geweitet, aber es gab trotzdem noch genug Friktion, um uns beiden richtig Freude zu bereiten. Ich nahm ihr den schwarzen Riesen aus der Hand und deponierte ihn als Zeitvertreib für die geschwisterliche Unterbrechung im mütterlichen Loch. Ute hatte ihren Oberkörper an Christine heran bewegt und küsste sie nun wild.
Ich war völlig weggetreten, wie im Rausch, fickte abwechselnd meine Mutter und meine Schwester, ...