1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... arbeitete mit beiden an den Orgasmus heran, um dann abzubrechen und die jeweils andere zu beglücken. Die Intervalle wurden allerdings immer kürzer und Ute wollte einen weiteren Abzug nicht hinnehmen.
    
    „Bleib bloß drin ... ich komme ... gleich ... oh ... stoß noch ein bisschen ... weiter ... mmmh ..."
    
    Ich schaffte es gerade noch so mit ein paar Stößen nachdem ich selbst bereits gekommen war, ihren Wunsch zu erfüllen. Ich erwachte nur halb aus meinem geilen Fiebertraum, denn ich malträtierte weiterhin meine Mutter mit dem heftigen schwarzen Dildo, bis auch ihr eskalierendes Stöhnen den Erfolg meiner Bemühungen dokumentierte.
    
    Nachdem sie daraus ein entsprechendes Spiel gemacht hatte, entfernte Ute schließlich die Handschellen von Christines Handgelenken und wir kuschelten in einem wirren Knäuel zusammen auf dem Sofa, in einem Kokon perfekter Geborgenheit.
    
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    Unser „Rückfall" wurde während der nächsten Therapiesitzungen nicht thematisiert. Wir sprachen stattdessen von unseren Gefühlen zu den verstorbenen Familienmitgliedern und andere Sachen. Susanne schoss sich nach meinem Empfinden auf Ute ein, was mir ganz recht war, denn ehrlich gesagt wollte ich gar nicht so unbedingt wissen, warum ich was tat.
    
    Es war ein Mittwoch, daran erinnere ich mich genau, denn mittwochs musste ich den Laden als Letzter immer abschließen. Ich war damit gerade fertig, als mein Handy klingelte.
    
    „Hey, mein Schatz. Auch schon Feierabend?", vernahm ich Utes Stimme am anderen ...
    ... Ende.
    
    „Ja, werd mich auf meine 1000er Tretmichtot schwingen und gen Sonnenuntergang reiten, warum, was ist?"
    
    „Du kannst Christine sagen, dass ich heute nicht zum Essen da sein werde, ich geh mit Jessica einen Happen essen."
    
    Hm? Warum sagte sie ihr das nicht selbst?
    
    „Okay?"
    
    „Es kann auch sein, dass ich bei ihr übernachte. Ist das okay?"
    
    Ah, daher wehte der Wind. Fremdgehen mit Ansage. War es für mich okay? Ich fühlte mich schon etwas eigenartig, aber nicht eifersüchtig.
    
    „Ist okay. Viel Spaß dabei. Ich habe damit kein Problem."
    
    „Alles klar. Wir sehen uns dann wahrscheinlich morgen."
    
    „Okay."
    
    „Ich liebe dich."
    
    Der letzte Rest von Unwohlsein schmolz bei diesen Worten.
    
    „Ich liebe dich auch. Bis morgen."
    
    Nachdenklich war ich auf der Nachhause-Fahrt dann doch. Was, wenn sie etwas Ernsteres mit ihrer Kollegin anfing? Sich in sie verliebte und sich ihrer Vorliebe für Frauen besann? Was würde dann aus mir werden? Irgendwie kam ich gerade nicht von der Stelle, obwohl ich richtig heftig strampelte. Irgendetwas war nicht in Ordnung. Ich hielt an und stieg ab. Ein kurzer Test an beiden Laufrädern bestätigte meinen Verdacht.
    
    Die Vorderradbremse hatte sich verstellt und blockierte nun das Laufrad. Ich versuchte, die Bremsbacken irgendwie auseinander zu drücken, aber das brachte natürlich überhaupt nichts. Also hängte ich die Bremse einfach aus, um weniger mühsam nachhause zu kommen. Zweitausend Euro, gut und schön, aber das hatte mein dreihundert Euro ...
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