1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... Baumarkt-Mountainbike nicht gebracht.
    
    Vom Bremseneinstellen hatte ich keine Ahnung, der Mechaniker war ich auch nicht gerade. Ob ich Scharfenberg um Hilfe bitten sollte? Der konnte das Ding wahrscheinlich mit verbundenen Augen auseinandernehmen und dann in Rekordzeit wieder zusammensetzen.
    
    Ich beschloss, Christine hierzu zu befragen und tat das dann beim Essen. Sie meinte sogar, dass sich Scharfenberg darüber freuen würde. Damit es auch für Frau Scharfenberg ein freudiges Erlebnis werden würde, wollte sie diese herüberholen, während wir an dem Fahrrad bastelten. Das klang wie ein guter Plan. Fand auch Herr Scharfenberg, der zustimmte, als Christine bei ihnen anrief.
    
    Kurz darauf klingelte Frau Scharfenberg an unserer Tür und ich ging gleich zu ihrem Haus, wo mich ihr Gatte in der Garage erwartete. Ich verkniff mir mühsam das Grinsen, denn Scharfenberg hatte tatsächlich für diese kleine Geschichte einen Blaumann angezogen. Zudem musste ich auch noch den Handlanger spielen und ihm Werkzeug reichen.
    
    „Jetzt nochmal die Zange. Meine Frau ist bei euch drüben?"
    
    „Ja. Im Moment ist aber nur meine Mutter da, Ute ist mit einer Kollegin weg."
    
    Es war ein komisches Gefühl mit ihm alleine zu sein. Es war, als belauerten wir uns, eine eigenartige Spannung baute sich auf, die sich verdammt sexuell anfühlte. Und sich zumindest bei mir in einer leichten Schwellung dokumentierte, als ich dicht neben ihm stand, während er mir seine Arbeitsschritte erklärte, damit ich das ...
    ... Nachstellen beim nächsten Mal selbst ausführen konnte.
    
    Es ging ruck zuck.
    
    „Und meinst du, du wirst es hinkriegen? Jetzt ein Bier?"
    
    „Ich denke schon und wenn nicht, falle ich ihnen nochmal auf die Nerven. Erst mal danke fürs Einstellen. Bier, klar, warum nicht. Dürfen sie denn auch schon wieder trinken?"
    
    „Wir waren doch beim Du. Nein, ich trinke alkoholfreies bis auf Weiteres, wegen der Medikamente. Ich bin immer noch vorsichtig, aber es geht mir eigentlich schon wieder prächtig."
    
    „Das ist wohl vernünftig."
    
    Er zog zwei Kisten Bier unter einer Werkbank hervor und reichte mir ein normales Bier.
    
    „Du arbeitest jetzt?"
    
    „Zivildienst, in einem Dritte Welt Laden."
    
    „Und macht Spaß?"
    
    „Schon, die Kollegen sind nett und die Arbeit ist auch okay."
    
    „Ich bin seit Montag auch wieder arbeiten. Gerade rechtzeitig, zu viel Zeit mit Ela ist nicht gesund."
    
    Ich grinste zustimmend. Er sah mich lange an.
    
    „Darf ich dich mal was Persönliches fragen?"
    
    „Klar."
    
    „Denkst du ... manchmal noch daran?"
    
    Upps. Das war ja eine geladene Frage. Mir wurde heiß und kalt.
    
    „Du meinst ... an den Wald?"
    
    Er nickte langsam.
    
    „Ja, schon. Du auch?"
    
    „Oh ja. Öfter als mir lieb ist."
    
    Ich nahm rasch einen tiefen Schluck aus der Pulle. Die Luft lud sich gerade statisch auf.
    
    „Deine Schwester hatte ganz Recht. Als ich ungefähr in deinem Alter war, haben wir dort zunächst in der Gruppe gewichst, aber jeder nur sich selbst. Mit meinem besten Kumpel zu der Zeit haben wir uns ...
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