1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... kurze Zeit darauf heraus. Ich holte mir ein Taschentuch und wischte kurz über meinen zerstörten Aftereingang, weil ich echt nicht fühlen konnte, ob es herauskam und wenn ja, was es war. Scharfenberg bot mir eine Zigarette an.
    
    Wir waren wohl beide zu sehr mit uns selbst beschäftigt, denn wir rauchten stumm. Erst nach einigen Minuten kam das Gespräch wieder in Gang.
    
    „Und ... hat es dir gefallen?"
    
    „Und wie. Das war völlig abgefahren."
    
    „Für mich auch. Irgendwann würde ich das auch gern mal erleben ... aber heute nicht mehr. Ich nehm an, Ela wird gleich wieder eintrudeln."
    
    „Alles klar. Ich komme gern noch mal rüber, um mir meine Bremsen einstellen zu lassen."
    
    „Hehe, die sind jetzt richtig gut eingestellt, hoffe ich? Komm, pack dein Schwänzchen mal schön weg, die Alte streckt gern einmal ihre Nase hier rein."
    
    Er beeilte sich, selbst den immer noch nicht völlig schlaffen geröteten Nachbarspimmel hinter dem rasch hochgezogenen Blaumann zu verbergen. Entweder hatte er einen sechsten Sinn oder irgendwo am Rande der Wahrnehmung seine Frau gehört, denn die steckte wenig später tatsächlich ihren Kopf rein, wie er vorausgesagt hatte. Gott sei Dank war ich Scharfenbergs Rat bereits gefolgt.
    
    Ich nahm dies zum Anlass, mich vor ihr noch einmal für die Reparatur und Gastfreundschaft zu bedanken und dann abzuseilen. Nun, da ich wieder Gelegenheit hatte mit einem anderen Organ als meinem Schwanz zu denken, kam mir schon in den Sinn, wie abgefahren mein Verhalten ...
    ... war.
    
    Ich kuschelte mit Christine auf dem Sofa, nachdem ich kurz unter die Dusche gesprungen war. Mein Arschloch war völlig ausgeleiert und ich verspürte eine eigenartige Befriedigung darüber, dass ich gefickt worden war. Christine, die von meinen homoerotischen Abenteuern natürlich nichts wusste, streichelte abwesend meine Arme und starrte auf den Fernseher.
    
    Ute kam an diesem Abend tatsächlich nicht nachhause. Der Gedanke, dass die Mitglieder unserer verschworenen Gemeinschaft einer sich über alles liebenden Familie heute allesamt mit anderen Partnern gefickt hatten, machte mich irgendwie traurig. War das der Anfang vom Ende? Im Gegensatz zu ihr brachte ich es irgendwie nicht, ihr von meinem schwulen Intermezzo zu erzählen.
    
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    In der folgenden Woche brachte Ute erstmals ihre Kollegin Jessica mit zu uns. Sie hatte sie zum Essen eingeladen und schuftete noch in der Küche, während Christine und ich mit ihrer Kollegin im Wohnzimmer Smalltalk machten.
    
    Ute hatte nicht übertrieben, die Frau sah wirklich geil aus. Vielleicht eins sechzig groß, die dunkelblonden Haare in einer dieser kurzen Volumenfrisuren, stahlgraue Augen, dezent geschminkt inklusive geschwärzten Wimpern, mit denen sie lustig klimperte.
    
    Sie hatte unfassbar schöne Lippen, sanft und sinnlich geschwungen. Sie lächelte viel und zeigte dabei ihre perfekten weißen Zähne. Sie hatte einen für diese Jahreszeit eher blassen Teint, offenbar war sie nicht so der Outdoor-Freund. Das tat ihrer Schönheit jedoch keinen ...
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