1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... du?"
    
    „Verstehe. Das musst du Ute dann aber auch sagen."
    
    Ich schüttelte langsam den Kopf.
    
    „Nee, ich will ihr doch nicht den Spaß verderben."
    
    „Spaß ist Spaß und Beziehung ist Beziehung. Und ihr habt eine Beziehung. Beziehungen funktionieren nur, wenn man ehrlich miteinander umgeht, verstehst du? Du musst ihr schon sagen, wenn dich etwas stört oder dir Angst macht."
    
    „Hast wohl Recht."
    
    „Natürlich hab ich Recht. Schließlich bin ich deine Mutter."
    
    Obwohl mir der logische Zusammenhang nicht einleuchtete, gab ich mich geschlagen.
    
    Ich hatte ursprünglich auf mein Zimmer gewollt, aber die relative Nähe von Utes Zimmer und durchaus reale Chance die beiden Frauen beim Sex zu hören, ließ mich bei Christine im Wohnzimmer bleiben, als wir mit dem Abwasch fertig waren. Christine gab sich alle Mühe, mir durch ihre Liebe die trüben Gedanken zu vertreiben, kuschelte sich eng an mich und strich durch mein Haar, während wir irgendeine Komödie anschauten.
    
    Gedankenverloren streichelte ich meine schöne Mutter, irgendwo zwischen Film und innerem Kino gefangen.
    
    „Steffen ...", protestierte sie plötzlich, „was machst du denn?"
    
    Verblüfft stellte ich fest, dass meine rechte Hand ohne bewusste Steuerung meinerseits an ihrer Muschi gelandet war.
    
    „Upps ... das war keine Absicht ... im Ernst, ich hab das überhaupt nicht bewusst getan ..."
    
    „Ist schon okay."
    
    Den Eindruck hatte ich allerdings auch, denn ihr Protest hatte keinerlei Schärfe gehabt und sie hatte es ...
    ... soweit nicht für nötig befunden, meine Hand von ihrem weißen Mini-Slip zu entfernen. Diesen Umstand nutzte ich, um kräftig an dem seidigen Stoff an der darunterliegenden mütterlichen Kostbarkeit zu reiben.
    
    „Das jetzt ist bewusst."
    
    „Hey ... geht das schon wieder los?", wollte sie wohl nicht wirklich wissen, denn sie unternahm keinerlei Gegenmaßnahmen.
    
    „Genau, jetzt geht das los", meinte ich leichthin und manövrierte meine Hand in den winzigen Slip, über die blitzblanke Scham, an ihr feuchtes und hitziges Geschlecht.
    
    „Irgendwas muss ich in meiner Erziehung wohl richtig falsch gemacht haben", seufzte sie, von einem leichten Stöhnen gefolgt.
    
    „Ich finde, du hast alles richtig gemacht. Und jetzt mach ich es dir richtig."
    
    Ich ließ den Worten sofort Taten folgen und rieb heftig an ihrer nassen Möse. Der Slip schränkte meine Bewegungsfreiheit ein. Einer kurzen Eingebung folgend riss ich ihn mit einem Ruck von ihrem Körper. Christines Gesicht strahlte wieder diese kindliche Begeisterung aus, die mich schon so einige Male verzaubert hatte.
    
    Sie gab sich einen Ruck und stand auf, entfernte die traurigen Überreste ihres Höschens und stieg aus ihrem kurzen Kleid. Ihr BH folgte postwendend. Ich beeilte mich, mir meine Hose auszuziehen, in der es gar nicht überraschend sehr eng geworden war. Das ließ meine Mutter noch geschehen, aber dann drückte sie mich mit beiden Händen auf das Sofa. Eh ich begriff was abging, hockte sie über mir und bot mir ihre blitzblanke Maus sehr ...
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