Die Fremde V2 Teil 04
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... meine Hand bis zum Handgelenk im engen Kanal meiner Mutter verschwunden. An irgendeine Bewegung war in diesem Moment allerdings nicht mehr zu denken, der Druck auf meine Knochen war wieder hart, aber erträglich. Während wir beide darauf warteten, dass die notwendige Dehnung sich von selbst einstellte, hatte ich plötzlich das Gefühl, dass uns jemand beobachtete.
Alarmiert sah ich zur Seite in Richtung Wohnzimmertür. Dort stand Jessica, erstarrt in ihrer Bewegung, die Hand an der Türklinke und mit weit geöffnetem Mund. Christine bemerkte meine Reaktion und folgte meiner Blickrichtung. Die Situation fror regelrecht ein. Der Schock lähmte uns alle drei. Da stand die Kollegin meiner Schwester und starrte auf mich und meine Mutter, die ich gerade fistete.
„Wo bleibst du denn, deine Tüte mit der Flasche war doch im Wohnzimmer ...", hörten wir Utes Stimme, die die atemlose Stille durchschnitt, dann tauchte sie neben Jessica auf. Im Gegensatz zu uns gelang es ihr noch zu reagieren.
„Oh nee ... Jessica, komm bitte mit hoch, ich erklär dir das alles in Ruhe", versuchte sie hastig die Kontrolle zu übernehmen. Die Angesprochene erwachte aus ihrer Starre.
„Das heißt, du weißt davon? Dass dein Bruder Sex mit deiner Mutter hat? Was seid ihr denn für perverse Schweine ... das ist ja widerlich ... ich glaube es ja gar nicht. Mir wird schlecht."
„Komm, mach doch nicht so'n Aufstand und lass uns in Ruhe drüber reden ...", fing Ute wieder an und legte eine Hand auf Jessicas ...
... Schulter, die ihre Kollegin aber sofort wieder entfernte.
„Fass mich nicht an", zischte sie aufgeregt. „Du machst doch bestimmt auch mit den beiden rum, oder was? Ich glaube es gar nicht ... du kleine Drecksau ... mit der eigenen Familie. Und von dir habe ich mich anfassen lassen ..."
Christine schaffte es im Verlauf dieser Tirade unsere anstößige Verbindung aufzubrechen und meine Hand aus ihrer Muschi rutschen zu lassen.
„Jessica, bitte ..."
„Lass mich in Ruhe, du perverses Drecksstück. Ich will dich nie wieder sehen", schnappte sie noch, drängelte die verzweifelt aussehende Ute zur Seite und rannte die Treppe rauf, wohl um ihre Tasche oder sowas zu holen.
Ute sah uns verzweifelt und hilfesuchend an.
„Was mach ich jetzt? Soll ich ihr hinterher?"
„Ich glaub nicht, dass das viel Sinn macht", entgegnete Christine nach kurzer Überlegung.
Wir hörten Jessica die Treppe runter rennen, dann fiel die Haustür knallend ins Schloss. Ute sank richtig zu Boden. Christine sprang vom Sofa auf und ging zu ihr, nahm sie vorsichtig in den Arm. Ute bewegte sich nicht, wirkte wie gelähmt.
Fuck, fuck, fuck. Das war richtig nach hinten losgegangen. Irgendwie gelang es Christine Ute zum Aufstehen zu bewegen und mit zum Sofa zu bringen. Wir umschlossen sie von beiden Seiten und schmiegten uns eng an sie. Wir hingen schweigend unseren eigenen aufgewühlten Gedanken nach. Pervers. Waren wir das? Mir wurde übel.
Sollten wir uns bei ihr entschuldigen? Immerhin war es durch unsere ...