1. Maspalomas


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    ... Sie war noch immer in ihrer Hündchenstellung. Wir begrüßten uns mit einem heißen Zungenkuss. Dann stockte sie mit einem leisen „Ahh..." Ich schaute nach und sah hinter ihr einen weiteren Mann, der ihr gerade den Schwanz in die Fotze schob. Nun fickten wir beide mit einer anderen Person, schauten uns dabei in die Augen und küssten uns. Und es war, als ob wir mit einem Mal miteinander fickten. Meine rechte Hand suchte und fand eine Brust von Anne. Und mit der linken Hand griff ich nach dem schönen Busen meiner Fickpartnerin. Es war himmlisch.
    
    Da kam es Anne wieder. Und dieser Orgasmus durchschüttelte sie, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie konnte sich nicht mehr auf den Knien halten und fiel mit einem Schrei auf ihr Tuch. Der fickende Mann bei ihr musste in eben diesem Augenblick abspritzen. Und da er nicht mehr in Annes Fotze war, spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf Annes Rücken. Während sie sich noch in den Krämpfen ihres Orgasmus wand. Nun konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten, und es war die grandioseste Erlösung meines bisherigen Sexlebens, dass mein Sperma endlich aus dem völlig überreizten Schwanz in die herrliche Fotze meiner Partnerin schoss. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer Grotte und ging in die Hocke, so dass ich zuschauen konnte, wie meine Ficksahne nun von ihren großen Schamlippen auf meinen Schwanz und Sack tropfte.
    
    Eigentlich wäre es nun genug gewesen. Doch da waren noch unbefriedigte geile Männer. Und einer von ihnen drehte die ...
    ... erschöpfte Anne einfach auf den Rücken, legte sich auf sie und fickte ihre vom Sperma überlaufende Fotze. Und ich wollte meiner Fickpartnerin noch etwas Gutes tun, zog sie zu mir herunter, küsste sie auf den Mund, leckte ihre Brustwarzen und schließlich ihre üppige Fotze, leckte meinen Samen aus jeder Falte und saugte die riesigen inneren Schamlippen tief in meinen Mund. Welch ein Genuss! Dann fand ich in den großen Lippen auch ihren Kitzler und leckte ihn hingebungsvoll von allen Seiten. Es kam ihr plötzlich und mit Wucht. Und ich versuchte ihren Höhepunkt zu verlängern, in dem ich ihre Klitoris so lange weiterleckte, bis es ihr zu viel wurde. Wir erhoben uns und sahen, dass Anne noch gefickt wurde. Da nahm meine Partnerin meinen schlaffen und von Ficksäften beschmierten Schwanz in ihren Mund und leckte nun mich. Es dauerte zwar eine längere Weile, aber mein Schwanz konnte sich auf die Dauer dem schönen Reiz nicht mehr entziehen. Noch einmal wurde mein Schwanz steif.
    
    Anne wurde gerade von keinem anderen Mann mehr besamt. Da legte ich mich zu ihr. Wie beim ersten Fick an diesem Nachmittag, steckte ich den Schwanz von der Seite her in ihre nun viel besamte Möse. So klatschnass und glitschig war es da drin noch nie gewesen. Aber ich fickte sie nun nicht mehr. Nur ganz sachte bewegten wir uns ineinander und miteinander versunken und genossen unsere vertraute Zweisamkeit. Und als wir aufsahen, waren alle unsere Zuschauer gegangen. Nur die Spermapfützen auf unseren Strandtüchern ...
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