1. Die Dame mit dem Schwanz-Kompressor


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: FunSexLife

    ... die Maschinen ein. Die Abbilder meines Schwanzes, die als Dildos auf den Geräten montiert waren, setzten sich in Bewegung. Lady Ontaria entfuhr ein überraschtes „uuhh“, als der Gummi-Pint in sie hinein fuhr. Ingeborg lachte, sie war die Größe ja durch mich gewohnt. Sie sah mir ins Gesicht: „Ja, schau es Dir gut an, so hättest Du es mir noch lange besorgen dürfen, wenn Du nicht so unverschämt mit mir Schluss gemacht hättest. Kein Mann macht einfach so mit mir Schluss! Und jetzt mein Lieber, folgt die Bestrafung!“ Sie drückte die Progammablauftaste auf der Fernbedienung und ich begann zu spüren, wie die kalte Flüssigkeit immer stärker unter Druck gesetzt wurde. „Bitte Ingeborg, lass doch Gnade ergehen“, flehte ich sie an. Doch sie tat so, als könnte sie mich nicht mehr hören. Sie lehnte sich zurück und ließ sich von der Fickmaschine stoßen. Der Anblick erregte mich. Doch ich bekam auch Angst, sie setzte Ihr Vorhaben gnadenlos um. Lady Ontaria beobachtete das Geschehen aufmerksam. Auch Ihr Anblick machte mich heiß, der Dildo, der durch das Loch im Stuhl in sie eindrang, spreizte ihre Muschi ganz schön. Dann sah ich in den Spiegel, tatsächlich, es kam wie angekündigt, mein Penis wurde kleiner. Nach einer Viertelstunde hatte er nur noch 75% der Ursprungsgröße und nach weiteren fünfzehn Minuten war er auf 10 cm schlaff geschrumpft. Nicht unbedingt mickrig, aber schon weit von seiner ursprünglichen, stattlichen Größe entfernt. Mir wurde heiss und kalt. Ingeborg richtete sich auf. ...
    ... „Na bitte, es funktioniert ja“. „Sehen Sie, ich habe nicht zuviel versprochen“, bestätigte Frau Ontaria.
    
    „Jetzt hat er Normalmaße“. „Wollen sie stoppen?“, fragte Frau Ontaria. „Nein“, sagte Ingeborg, „dann wäre es ja keine richtige Strafe“. Sie drehte noch ein wenig am Regler, der Druck erhöhte sich weiter. Langsam sah ich meine Männlichkeit weiter schwinden. Frau Ontaria schien besorgt. Sie hielt ein cm-Maß an das Glasrohr. „Sehen sie nur, er ist jetzt auf 6 cm geschrumpft. Denken sie nicht, dass das reicht?“
    
    „Nein“, sagte Ingeborg entschlossen, „ich habe mir vorgenommen, ihm einen Micropenis zu verpassen. Und die sind ja bekanntlich nur 2 - 3 cm lang.“
    
    Ingeborg schaltete noch eine Druckstufe höher. Im Spiegel sah ich den Schrumpfungsprozess voranschreiten. Ich war entsetzt und sprachlos vor Fassungslosigkeit. Ingeborg hingegen bekam ihren dritten Orgasmus auf der Fickmaschine.
    
    Ermattet schaltete sie die Fickmaschine ab, auch die Maschine von Frau Ontaria, die zwischenzeitlich wieder auf dem Stuhl platz genommen hatte, kam zur Ruhe und der Kolben rutsche aus ihrer mittlerweile klatschnassen Muschi.
    
    „O.K., genug“, sagte sie jetzt. Die Helfer entfernten das Rohr und verluden die Maschine wieder. Mein Schwänzchen wurde mit einem Wasserschlauch abgespritzt. „Sehr schön“, sagte Ingeborg, während sie mit ihrem Zeigefinger an meinem jetzt Kleinen herumspielte. „Jetzt ist er wieder im Vorschulalter.“ Sogleich nahm sie den Kugelvibrator zur Hand und schaltete ihn ein. ...
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