Vater gesucht - Glück gefunden
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: mrthomasdooley
... wirklich nichts tun, was ihnen nicht gefällt." "Nein, die haben gewiss nichts dagegen. Du hast doch erlebt, wie sie Dich mir in die Arme gelegt haben. Und das hätten sie nicht getan, wenn sie etwas gegen eine Verbindung zwischen uns gehabt hätten. Da kannst Du ganz beruhigt sein. Nein, ich glaube eher, sie würden gerne sehen, wenn aus uns was wird." "Und Du?" "Ja, ich auch. Ich würde es mir wünschen. Ich hab´ Dich nämlich lieb." "Ich hab´ Dich auch lieb. Ich wünsche es mir auch." "Willst Du noch sitzen bleiben oder willst Du auch schlafen gehen?" "Schlafen gehen." "Dann komm." Sie schlossen das Haus ab und gingen nach oben. Vor dem Gästezimmer blieben sie etwas unschlüssig stehen und sahen sich an. "Ich habe doch etwas Angst" sagte Steffi. "Wovor?" "Wir kennen uns erst seit gestern. Und schon so schnell miteinander schlafen...." "Davon hat doch gar keiner gesprochen. Aber Du wolltest in meinen Armen schlafen und ich sollte auf Dich aufpassen. Davon haben wir geredet. Und ich verspreche Dir, dass ich Dich nicht anfassen werde. Ich werde nichts tun, was Du nicht willst. Du brauchst vor mir keine Angst zu haben." "Vor Dir habe ich auch keine Angst. Ich weiß nicht, wovor, aber vor Dir wirklich nicht." "Das freut mich. Willst Du doch lieber alleine schlafen?" Steffi horchte in sich hinein, bevor sie den Kopf schüttelte und antwortete: "Nein, es war zu schön letzte Nacht. Das möchte ich wieder haben." Sie öffnete die Tür zum Gästezimmer und zog ihn hinein. "Geh schon mal vor. ...
... Ich muss mich noch kurz umziehen. Ich komme gleich zu Dir. In Ordnung?" Sie nickte und ging ins Zimmer. Patrick ging in sein Zimmer und machte sich für die Nacht zurecht. Dann stand er in einem kurzen Schlafanzug vor Steffis Tür und klopfte leise an. Sofort öffnete sie ihm die Tür und ließ ihn ein. Hinter ihm schloss sie die Tür ab. Im Schein der Nachttischlampe stand sie vor ihm, in einem süßen transparenten Negligee, das eigentlich nichts verbarg. Er sah sie an. Zum ersten Mal sah er ihren herrlichen Körper, verhüllt von einem nichts, dass ihm alles an ihr offenbarte. Er sah ihre vollen festen Brüste und bemerkte, dass sich ihre Warzen aufgerichtet hatten. Er sah ihren flachen straffen Bauch, die vollendet geschwungenen Schenkel und ihre zierlichen Füße mit den rot lackierten Nägeln. Er sah auch ihren atemberaubenden glatt rasierten Schritt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Er trat einen Schritt zurück und sagte zu ihr: "Ich möchte Dich ansehen. Du siehst Zauberhaft aus." Langsam drehte sie sich um ihre eigene Achse und bot sich ihm von allen Seiten dar. Danach kam sie zu ihm. "Komm, mein Lieber, komm nimm mich in Deine starken Arme. Ich will im Bett nah bei Dir sein und von Dir gehalten werden. Komm, bitte....'' Sie gingen ins Bett und sie kuschelte sich eng an ihn. Ihren Kopf barg sie in seiner Halsbeuge und tief atmete sie seinen Geruch ein. Und sie war glücklich dabei. Und er tat nichts, als sie zu halten. So lagen sie lange beisammen, bis sie sich bewegte. Steffi ...