Laura Kraft 24
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... die etwas ihre Beine gespreizt hatte, um sich gegen den Tisch besser abstützen zu können. Da Sharon ihr Becken leicht bewegte, massierte der Stoff leicht Shoshana´s Lustzone. Ihre Gegenwehr ließ etwas nach, so sehr war sie von diesem Angriff ihrer älteren Schwester überrascht.
Sharon langte mit einer Hand an Shoshana´s Hüfte vorbei auf den Tisch. Sie ertastete eine Schüssel mit Würfelzucker und nahm einige Stücke heraus. Dann wanderte ihre Hand zurück zu Shoshana´s Muschi. Die Jüngere riss plötzlich die Augen weit auf und stieß einen Schrei aus, als Sharon ihr ein Stück Würfelzucker nach dem Anderen in die Spalte schob.
„Etwas Süßes für mein süßes kleines Schwesterlein?", giftete Sharon bösartig.
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Ellen Goldstein hatte Mercedes de La Rosa zur Strafe fünf Minuten lang ihre Brustwarzen küssen lassen. Dann hatte sie sich auf die Brust der Spanierin gesetzt, mit den Knien die Arme eingeklemmt und Mercedes´ Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß gedrückt.
„Leck die Pussy deiner Bezwingerin", forderte die Ältere.
Mercedes de La Rosa blieb nichts anderes übrig, als zu tun, was die Grauhaarige verlangte. Nach der furchtbaren Niederlage gegen die Politikerin im Zug war das hier ja fast noch angenehm. Schlimm war nur, dass sie schon wieder die Unterlegene war. Sie hasste es, zu verlieren. Aber diese ältere Frau war unglaublich schön, hatte eine perfekte Figur und einen noch größeren Willen als die Spanierin. Dem musste sie sich unterwerfen. Es fiel ihr von ...
... Minute zu Minute weniger schwer und sie gab sich Mühe, Ellen zu befriedigen. Es erregte die Spanierin geradezu, sich der Älteren zu unterwerfen.
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Gini hatte nicht nur Li und das junge Mädchen mit der Hornbrille beobachtet. Sie hielt sich zurück, als die Beiden zusammen mit Laura aus der Uni zurückkehrten und zur Bibliothek gingen. Nur wenige Minuten später stellte sie überrascht fest, dass die Empfangschefin aus dem Hotel auf Mallorca plötzlich in einem roten, knielangen Kleid auftauchte. Gegen das Licht konnte man erkennen, dass die groß gewachsene Spanierin darunter völlig nackt war.
Die Spanierin steuerte zielsicher das Vorzimmer des Professors Jeremias Müller an. Kurz konnte Gini noch erkennen, dass sie nicht vom Professor selbst, sondern von einer sehr schlanken, sehr großen älteren Frau in einem extrem kurzen, schwarzen Minirock empfangen wurde. Mit geschultem Gehör folgerte die Rothaarige, dass die Beiden Frauen mit den Laufstegmodel-Figuren sich nicht ganz einig waren und scheinbar ein Handgemenge entstand.
Gini beschloss, dass die Überwachung der beiden Schatzsucherinnen wichtiger war und verließ das Gebäude, um zur Bibliothek zu wechseln. Unauffällig beobachtete sie die Umgebung und suchte nach etwas Auffälligem. Es war nichts Offenkundiges zu erkennen. Lediglich ein Audi A8 parkte vor dem Eingang der Bibliothek. Eine Asiatin saß gelangweilt am Steuer. Wer hier wohl ein Mädchen als Chauffeur beschäftigte? Auch noch eine so junge Asiatin? Genau ...