1. Sklaven Kapitel 10


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... und Clarice hatten Maria die Fußfesseln abgenommen und losgebunden. Während Clarice Maria bei den Haaren gepackt hatte, zog sie Mutter die Treppe herunter.
    
    Beschimpfungen kamen hervor, wobei das Wort: „Miststück!“ noch harmlos war und ich fragte mich, woher die beiden diese Worte kannten. Langsam zerrten sie Maria den Flur entlang, die versuchte zu beißen und zu treten. Doch gegen die beiden Frauen kam sie nicht an, dafür schrie sie auf, als Clarice sie stark an den Haaren nach oben zog.
    
    Machen konnte ich nichts dagegen. Sie würde es sich nicht nehmen lassen, ihre Rache an Maria durchzuführen. Ob sie dafür im Recht waren, konnte ich nicht sagen.
    
    Weiter ging das Gezerre, durch die Tür und dann nach draußen.
    
    Neugierig folgte ich ihnen, genauso wie Amari, die mich weiterhin mit einer Hand festhielt.
    
    Draußen auf dem Hof stand einer der Tische, die ich schon kannte. Sowohl Mutter, als auch Clarice, hatten schon darauf gelegen. Genau diese war das Ziel der beiden. Sie schleiften Maria zu dem Tisch und warfen sie darauf. Zuvor hatten sie Seile zurechtgelegt, die sie schnell um Maria und den Tisch wickelten, dass sie sich kaum noch bewegen konnte.
    
    Ein wenig außer Atem standen die beiden neben dem Tisch und atmeten mehrmals tief durch, während Maria Gift und Galle spuckte. Sie beschimpfte beide aufs Übelste und versuchte sich mit aller Kraft aus der Fesselung zu lösen.
    
    „John!“, hörte ich auf einmal von Clarice und ihre Stimme hörte sich auf einmal ganz weich an, ...
    ... „Soweit ich weiß, hat dich doch mal jemand dazu gezwungen, deiner Schwester etwas anzutun. Da gibt es doch noch eine, die es eigentlich auch verdient hätte. Ich würde zu gerne sehen!“
    
    Bei diesen Worten griff sie gleichzeitig mit Mutter nach Marias strampelnden Beinen, die über die Tischkante hinaus baumelten.
    
    Was mich wunderte, war, dass Amari mich auf einmal losließ und nach vorne schob. Sie hatte sicher verstanden, worum es ging, dass sie es aber sogar noch förderte, war mir fast unheimlich.
    
    Mutter und Clarice rissen Marias Rock hoch, unter dem sie nichts an hatte. Mir leuchtete entgegen, was ich einmal begehrt hatte. Dieses Begehren war seltsamerweise noch da. Ich merkte es sofort, denn mein Körper reagierte auf den Anblick, der sich mir bot. Fast ungläubig wurde es eng in meiner Hose und ich trat noch einen Schritt vor.
    
    Maria schrie weiterhin, wünschte mir den Tod, verfluchte mich bis in die nächsten Generationen, während ich meine Hose öffnete und sie herabgleiten ließ.
    
    Wippend kam er hervorgeschnellt, versteifte sich noch weiter und war fast augenblicklich bereit.
    
    Clarice beugte sich etwas vor und griff ungeniert nach meinem Harten, um mich näher heranzuziehen.
    
    „Brüderchen!“, meinte sie und sah mir dabei tief in die Augen, „Es würde mich freuen, wenn du das in sie steckst, um ihr genauso viel Freude zu machen wie mir! Sie weiß gar nicht, wie gut so etwa tun kann!“
    
    Sie hatte nur sehr leise gesprochen. So leise, dass weder Mutter noch Maria etwas ...
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