1. Sklaven Kapitel 10


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... davon mitbekommen hatten. Doch ich hatte es genau verstanden. Dabei konnte ich weder in ihrer Stimme noch in der Art wie sie es sagte erkennen, dass es ironisch gemeint war. Sie sah mich dabei viel zu ernst an. Dazu merkte ich an meinem Steifen, den sie immer noch festhielt, dass sie mich dort leicht drückte.
    
    Alles dauert nur wenige Augenblicke und ich erschrak fast, als sie dann lauter sagte, „Nimm dir das widerliche Biest. Sie hat es verdient. Vergelte Gleiches mit Gleichem!“
    
    Sofort zog sie wieder an mir, bis ich kurz davor stand.
    
    „Mutter!“, kam es von Clarice deutlich lauter, „Würdest du mir bitte helfen, damit John es nicht so schwer hat in das Biest zu kommen?“
    
    Clarice ließ mich los und griff stattdessen an Marias Geschlecht. Mutter verstand sofort und packte ebenfalls zu. Beide zogen sie Marias Schamlippen so weit für mich auf, wie sie es für richtig hielten. Maria schrie währenddessen, ob vor Schmerz kann ich nicht sagen.
    
    Jetzt lag sie so offen vor mir, wie ich es mir nur wünschen konnten. Sofort legte ich die Eichel an und sah Maria in die Augen. Sie hatte einen Moment aufgehört zu keifen und hielt ihren Kopf ruhig. Das war genau der Moment, als ich zustieß und Maria wieder aufschrie.
    
    Ohne Weiteres konnte ich in sie gleiten, fühlte mich wohl in ihrer Hitze, die mich umschloss. Schnell durchpflügte ich diese Frucht, die sich nicht gegen mich wehren konnte, bis auf den Grund. Sofort zog ich mich wieder zurück, um meinen Unterleib erneut vorschnellen ...
    ... zu lassen.
    
    Maria schrie wie am Spieß, versuchte mich aus sich zu werfen, was ihr aber nicht gelang. Im Gegenteil. Genau wie bei Clarice hatte es einen vollkommen anderen Effekt. Es wurde nur enger, erzeugte noch mehr Reibung als zuvor. Schnell kam ich immer höher und konnte schon absehen, dass ich bald nicht mehr zurück könnte.
    
    Auf einmal sah ich eine Bewegung neben mir. Amari ging um den Tisch herum und wickelte ihren Unterleib aus dem Tuch. Kaum war es zu Boden gefallen, kletterte sie mit auf den Tisch. Hier krabbelte sie so über Maria, dass ihr Unterleib über ihren Kopf hing. Sie war aber weit genug von ihr weg, dass sie nicht in Gefahr lief, gebissen zu werden. Das war auch gut so, denn Maria versuchte es tatsächlich.
    
    Amari stützte sich auf ihre Hände auf und hing so über Maria, dass sie gleichzeitig zusehen konnte, wie mein Dicker immer wieder in Marias Unterleib verschwand.
    
    Hatte mich das zuvor etwa abgekühlt, feuerte es mich jetzt umso mehr an. Die ganze Situation war einfach so unwahrscheinlich, dass ich gar nicht mehr anders konnte.
    
    Ich fühlte es in mir aufsteigen, spürte es sich sammeln und konnte dem Druck kaum noch standhalten.
    
    Auf einmal griff mir Amari an den Kopf und zog ihm zu ihrem hin. Während sich unsere Lippen erneut fanden, griff sie mit ihrer anderen Hand zwischen meine Beine und drückte leicht auf meine prallen Bälle. Ein Gefühl von Schmerz und Lust raste durch mich hindurch. Amari hatte den Auslöser betätigt und ich stöhnte in ihren ...
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